Apollo-Theater: „Ich habe einen Traum“

wS/at/tbs  Siegen –  Wenn am Samstag, 8. Oktober, um 19 Uhr im Siegener Apollo-Theater die 29. Vorstellung der Martin-Luther-King-Hommage „Ich habe einen Traum“ beginnt, dann ist das für einen der 12 Mitwirkenden eine echte Premiere.

Der Rapper Mohamed El-Chartouni wird erstmals in dieser meistgespielten Apollo-Eigenproduktion mit auf der Bühne stehen. Warum? „Als ich Jan Vering vor einigen Wochen mein neues Album vorgespielt habe, war er von einem Titel sehr berührt“, berichtet der Rapper. „Er bat mich spontan darum, diesen Song, den ich übrigens für meine Mutter geschrieben habe, in diesem großen Martin-Luther-King-Programm zu performen. Weil ich mit Freunden da schon drin war und echt beeindruckt davon bin, habe ich natürlich sehr gerne zugesagt.“

Vering ergänzt. „Dieser spezielle Titel ist mehr als nur ein erstklassiger Rap-Song. Mo erzählt hier ganz persönlich eine erlebte Geschichte, die genau zu dem passt, was unser King-Abend vermitteln will.“

Ansonsten aber bleibt es genau das Martin-Luther-King-Programm, dass bislang schon 28 Mal im Siegener Theater an der Morleystraße für Standing Ovation, vor allem aber für tiefe Berührung gesorgt hat. Diese Apollo-Eigenproduktion mit Vering, dem Vokalensemble TonArt & Band hat den Nerv des Publikums intensiv getroffen und viele Kommentare hervorgerufen.

Siegens Superintendentin Annette Kurschus beispielsweise schrieb ins Online-Gästebuch des Theaters: „Vielen Dank für das Erlebnis. Ich war zutiefst berührt und im wahrsten Sinne des Worte begeistert von dem Martin-Luther-King-Zyklus. Sowohl von der inhaltlichen Zusammenstellung als auch von der musikalischen Inszenierung wirklich genial. Toll, dass wir so etwas in Siegen zu bieten haben.“ Manuela Diehl meinte: „Das war ein perfekter Abend. Es hat einfach alles gepasst: wunderbare Musik, beeindruckende Bilder, sensible Erzählung.“

Auch auswärtige Besucher kamen und kommen zum „King“ und reagieren auf die Vorstellung. „Ich möchte Ihnen mitteilen, wie begeistert, wie ergriffen ich war“, schrieb ein 37-jähriger Besucher aus Oberursel. „Diese Art und Weise, das Leben von Martin Luther King darzustellen, ist nicht nur abwechselungsreich und spannend, sondern einfach wunderbar. Ich habe allen meinen Freunden aufgeregt davon erzählt. Vielen Dank für diese Aufführung.“ Und ein 16-jähriger Realschüler fasste es so zusammen: „Starker Typ, dieser Martin Luther King, und stark, dass ich ihn so kennenlernen konnte.“

Presse:

Stehende Ovationen für einen Traum – Triumphale Martin-Luther-King-Hommage – Die lange Verbindung zwischen Jan Vering und TonArt macht einen Teil des Zaubers aus – Ausnahmemusiker – Gemeinsam lassen sie den Traum Kings von Freiheit und Gleichheit lebendig und greifbar werden.“ Westfalenpost

Die Texte transportieren die wichtigsten Reden und Lebensstationen Kings – Ein ungemein dichter Abend – Verings Auftreten und Gesang wirkten in jedem Augenblick durchgestaltet, ohne jenen Moment der subjektiven Betroffenheit einzubüßen, welcher das Rollenspiel glaubwürdig machte – Das Publikum verabschiedete sie mit Ovationen.“

Westfälische Rundschau

Was mit zwei geplanten Aufführungen begann, entwickelte sich zur erfolgreichsten Apollo-Eigenproduktion … Martin Luther King hatte einen Traum; das Siegerland träumt ihn gewissermaßen weiter.“ Der Westen

 

Ein Martin-Luther-King-Konzert, das nachhaltig beeindruckte…mit dem Siegener Vokalensemble TonArt und einer exzellent eingespielten und klasse aufspielenden Band: Songs und Anekdoten, Biografisches im Zeitraffer, Film- und Fotosequenzen ergeben ein stimmiges Bild.. Das lässt kaum einen kalt. Und so stimmt das Publikum gerne ein. Der große Visionär wird spürbar nahegebracht.“ Siegener Zeitung

Karten (11,50 – 21 Euro, ermäßigt 7 – 15 Euro) gibt es an der Apollo-Theaterkasse (Di-Fr. 13-19 Uhr, Sa. 10-14 Uhr sowie eine Stunde vor der Vorstellung), an den Vorverkaufsstellen oder online: www.apollosiegen.de

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