Rennbericht 1. Triathlon-Bundesliga in Berlin – EJOT Team

(wS/red) Kreuztal-Buschhütten/Berlin 04.08.2019 | EJOT Teams auch in der Bundeshauptstadt nicht aufzuhalten – Zwei Teamsiege und der famose „Triumphmarsch“ von Richard Murray krönen eine überragende Saison der „roten Armada“

Berlin/Buschhütten. Das EJOT Team TV Buschhütten bleibt auch in 2019 das Maß aller Dinge im deutschen Mannschafts-Triathlonsport. Beim vierten abschließende vierten Rennen der Saison der 1. Triathlon-Bundesliga in Berlin im Rahmen der „Finals“ triumphierten die Nordsiegerländer über die Sprintdistanz (750 Meter Schwimmen, 21,6 Kilometer Radfahren und 5 Kilometer Laufen) sowohl bei den Damen wie auch tags darauf bei den Herren und verteidigten somit souverän ihre Titel des Vorjahres.

Die Herren setzten sich bei Temperaturen von anfangs um die 20 Grad Celsius mit einem Vorsprung von drei Platzziffern vor dem KiologlQ Team Saar und Triathlon Potsdam durch. Für das EJOT Team war es bereits die neunte Deutsche Meisterschaft in Serie und der zehnte Titelgewinn insgesamt in den vergangenen elf Jahren. „Die Serie ist natürlich super“, sagte Sportdirektor Rainer Jung und fügte an: „Wir sind stolz, den Titel wieder gewonnen zu haben. Aber die anderen Teams holen immer weiter auf. Es ist für uns von Jahr zu Jahr schwerer, den Titel zu holen.“ Seine Mannschaft setzte sich im Endklassement mit acht Zählern Vorsprung vor Potsdam durch. Platz drei belegte das KiologIQ Team Saar Team, das vier Punkte Rückstand auf Potsdam aufwies.

Mit dem Südafrikaner Richard Murray stellte der Rekordchampion zudem den Tagessieger in 54:47 Minuten und der Portugiese Joao Silva belegte direkt bei seinem ersten Rennen im roten Dress den zweiten Platz, nur sechs Sekunden hinter Murray, der bereits beim Saisonauftakt im Kraichgau der Beste war. Jonathan Zipf kam als 13. und der Deutsche Meister der Elite 2018, Lasse Lührs, als 14. ins Ziel vor vollen Rängen am Olympischen Platz. Das EJOT Team lag in der Tageswertung mit Platzziffer 30 knapp vor dem Team Saar (33).

Für die Saarländer kam unter anderem Valentin Wernz (Tuttlingen) zum Einsatz, der sich bei der in das Rennen integrierten Deutschen Meisterschaft der Elite über die Sprintdistanz durchsetzte.

Nach dem Schwimmen hatte sich eine 15 Mann starke Spitzengruppe gebildet, die rund 30 Sekunden vor dem großen Feld Vorsprung hatte. Aus dem großen Feld preschten Murray und Silva nach dem Wechsel auf die Laufdistanz mit hohem Tempo noch bis ganz an die Spitze, dahinter sicherte sich Wernz Rang drei vor Jonas Schomburg in der Tageseinzelwertung.

Der Sportliche Leiter Marco Göckus schildert den Rennverlauf wie folgt: „Bereits bei der ersten Schwimm-Boje gab es ein Hauen und Stechen, welches unsere Athleten in der Spitze um einige Plätze zurückwarf. Somit konnten sich nicht alle unsere Starter in der ersten Radgruppe platzieren. Das Rennen führte Justus Nieschlag in der ersten Gruppe, in der sich auch Linus Stimmel befand, an. Die Verfolgergruppe, in der Richard Murray, Lasse Lührs, Johnny Zipf, Maximilian Sperl und Joao Silva zu finden waren, lagen konstant 25 Sekunden zurück. Die zwei besten Laufzeiten erzielten erfreulicherweise zeitgleich mit14:24 Minuten Murray und Silva.“

Murray gewann derweil auch die Bundesliga-Einzelwertung klar mit 69 Punkten vor Dario Chitti (ITA, WMF BKK-Team AST Süßen, 48,5 Punkte) und Henry Graf (GER, Triathlon Team DSW Darmstadt, 29,5 Punkte).

„Beim Schwimmen gab es sehr viele Fights, wir haben ein schlechtes Schwimmes abgeliefert. Am Rad haben wir ziemlich stark Druck ausgeübt und beim Laufen musste ich viel investieren, um die 25-Sekunden-Rückstand auf Jonas und Valentin aufzuholen und dann hatte ich noch genug Kraft, um davonzuziehen. Ich habe mich die ganze Saison gefreut, hier nach Berlin zu kommen. Ich bin jetzt natürlich sehr glücklich“, sagte der Olympia-Vierte von Rio de Janeiro.

Jonathan Zipf: „Heute habe ich gemischte Gefühle, weil ich richtig gut losgeschwommen bin. Vor der ersten Boje nach 300 Metern war mein Bändel vom Anzug war aufgezogen und am Rückweg war es mit dem offenen Anzug nicht möglich die Pace zu halten. Das ganze Rennen hatte ich schwere Beine, ich habe schon alles gegeben. Ich hatte da so eine Art Begrenzer. Ich wusste, dass jeder Platz zählt, nachdem ich gesehen habe, dass Justus vorne fehlt.“

Tags zuvor hatten bereits die Damen die Gelegenheit genutzt, ihren faszinierenden Sport einem breiten Publikum bei Sonnenschein und angenehmen sommerlichen Temperaturen zu zeigen.

Hier gewann das EJOT Team TV Buschhütten (Platzziffer 11) auch das vierte Saison-Rennen mit dem Vorsprung von einer Platzziffer knapp vor Triathlon Potsdam und dem Schwalbe Team Krefelder Kanu Klub.

Natürlich wurde durch den Sieg die erneute Deutsche Mannschaftsmeisterschaft perfekt gemacht. Nun kann die „rote Armada“ aus Buschhütten nach der Optimalausbeute von vier Siegen aus vier Rennen auf stolze acht Meistertitel in Serie zurückblicken.
Die Niederländerin Rachel Klamer (59:30 Minuten) kam hinter der in Berlin geborenen Laura Lindemann (59:19 Minuten), die sich damit auch den Deutschen Meistertitel der Elite über die Sprintdistanz sicherte, auf Platz zwei. Platz vier der Italienerin Anna Maria Mazzetti (1:00:10 Stunden) und Position fünf der starken Lena Meißner (1:00:17 Stunden) ließen die Favoritinnen jubeln.

„Ich hatte ein gutes Schwimmen. Ich mag die Treppenstufen, das macht es extra schwer. Ich habe schon dran geglaubt, Laura noch einzuholen, doch sie wollte heute unbedingt gewinnen, ich habe gemerkt, wie wichtig ihr der Sieg hier heute vor dieser tollen Kulisse ist.“

Bereits kurz nach dem Wechsel aufs Rad kam es zu einen Sturz, in den ca. zehn Athletinnen verwickelt waren, unter anderem auch EJOT-Akteurin Emmie Charayron, der dadurch jegliche Siegchance verwährt blieb. Dennoch machte sie auf der Laufstrecke mächtig Druck und wurde am Ende sogar noch 13.

Lindemann kam zusammen mit Caroline Pohle und ihrer Teamkollegin Sian Rainsley (Schwalbe Team Krefelder Kanu Klub) aus dem Wasser des Wannsees. Auf dem Rad schlossen sechs weitere Athletinnen (Nina Eim, Deborah Lynch, Lena Meißner, Rachel Klamer, Anna-Maria Mazzetti und Bianca Bogen) zu dem Führungstrio auf. Die neunköpfige Führungsgruppe blieb bis zum Ende des Radfahrens zusammen. Auf der Laufstrecke um das Olympiastadion herum setzte sich Lindemann ab, Klamer und Eim folgten ihr.

Lena Meißner holte sich zudem die Bronzemedaille bei den Deutschen Meisterschaften der Elite und der U23. Beste Athletin der Bundesliga wurde eindeutig EJOT-Athletin Emma Jeffcoat (56 Punkte) vor ihrer Mannschaftskameradin Charayron (50 Punkte).

„Ich bin schon überrascht, weil ich jetzt eine ganze Zeit lang überhaupt nicht richtig trainiert habe. Das war endlich mal ein halbwegs gutes Ergebnis, ich bin zufrieden. Der Abstand nach ganz vorne war heute aber zu weit. Das mit der Deutschen Meisterschaft für das EJOT Team ist natürlich geil“, strahlte Meißner, die von vielen Fans und Freunden aus ihrer Heimat lautstark angefeuert wurde.

Der Sportliche Leiter Marco Göckus blickte auf Berlin mit guten Erinnerungen zurück: „Das Finale der Triathlon Bundesliga in Berlin hat sowohl den Athleten als auch den Betreuern alles abverlangt. Nach dem Schwimmen führte der Weg zur Wechselzone über 83 sehr steile aufeinanderfolgende Stufen. Hier waren viele Athleten bereits muskulär an ihren Grenzen und es machte den Wechsel auf‘s Rad äußerst schwierig. Am Olympischen Platz herrschte eine bombastische Stimmung, da geht einem das Triathlon-Herz so richtig auf. Ein herzliches Dankeschön geht an alle Athleten, Betreuer, Fans und Sponsoren unseres Teams. Danke für eine tolle Saison 2019!“

Rainer Jung: „Es war eine außergewöhnlich gute Saison für unser EJOT Team“, freute sich Sportdirektor Rainer Jung in Berlin. Dass man sieben von acht möglichen Teamsiegen und sieben von acht möglichen Einzelsiegen geholt habe, sei „schon eine Hausnummer“, so Jung, der zugab, gerade bei den Herren „einige Bange Minuten während des Rennens“ durchgestanden zu haben. „Wir müssen sehr zufrieden sein, wenn man den Rennverlauf gesehen hat, wo zu 80 Prozent nicht EJOT-Athleten in der Spitze zu finden waren. Bei Richard und Joao konnten wir uns auf ihre Laufstärke verlassen, das sind einhundertprozentige Profis, die wissen, was sie zu haben.“

Geschockt, wie auch alle anderen Teammitglieder vor Ort am Olympischen Platz, zeigte er sich vom Missgeschick von Justus Nieschlag, der in Führung nach dem Radfahren liegend, in der Wechselzone mit den Zehen in die Messerspeichen seines Hightech-Rades geriet und sich den großen Zeh des linken Fußes auskugelte und sich zudem eine tiefe Fleischwunde einhandelte. Den großen Zeh renkte sich der Olympiakandidat für Tokio selbst noch wieder ein, doch noch 300 Metern musste der Lehrter aufgeben und sich in eine Klinik im Westend einliefern lassen. „Glücklicherweise hat er sich nichts gebrochen, inwieweit die Bänder betroffen sind, müsse man noch schauen“, so Jung, der Nieschlag gemeinsam mit Teammanagerin Sabin Jung nach dem Rennen im Hospital besuchte, wo die Fleischwunde genäht wurde „Justus hätte das Rennen gewonnen und wäre Deutscher Meister geworden, da bin ich mir sicher“, so Rainer Jung. „Mit Justus in der Spitze hätten wir noch einen weiteren Athleten vorne gehabt und ich hätte weniger bangen müssen. Aber man sieht, wie schnell es im Triathlon gehen kann. „Das ist besonders bitter für ihn, weil er in zwei Wochen beim Olympia-Testrennen in Tokio seine aktuell starke Form zeigen wollte. Wir haben uns jetzt nach Rücksprache mit seinem Trainer Dan Lorang entschieden, auf Tokio zu verzichten und es später in Lausanne zu probieren“, berichtete Jung, der auch der persönliche Manager des 27-Jährigen ist.
Restlos begeistert zeigte sich Jung nur wenige Meter vom Olympiastadion entfernt, erneut vom Auftreten der Damen. „Die Mädels machem einem pure Freude Eine Damen-Mannschaft für die 1. Bundesliga zu melden, war definitiv eine der weisesten Entscheidungen der letzten zehn Jahre.“

Auch Jung versäumte es nicht, dem immer emsigen Support-Team , den herausragenden Athleten aus aller Welt und den langjährigen sowie neuen Sponsoren einen großen Dank auszusprechen. Das bewährte Team-Motto „have fun and win“ hätten alle Teammitglieder wieder perfekt verinnerlicht. Mit den zahlreichen Siegen in dieser Saison konnte der stärker werdenden Konkurrenz einmal mehr die Vormachtstellung des EJOT Teams, das mit einem 27-köpfigen Tross nach Berlin gereist war, aufgezeigt werden. Nach der Meisterfeier in Berlin beginnen bereits schon die Planungen für die Saison 20120, in der man selbstverständlich wieder an der Tabellenspitze will.

Gefragt nach der Zukunft von den Finals, bei denen am Wochenende in zehn olympischen Sportarten Deutsche Meister an verschiedenen Sportstätten der Metropole ermittelt wurden, sagte Jung: „Die Idee finde ich nach wie vor gut. Doch eine Wechselzone beim Triathlon darf nicht 13 Kilometer von der Zieltribüne entfernt sein. Der Zuschauer will, ähnlich wie beim Bogenschießen oder modernen Fünfkampf, alles live vor Ort verfolgen und es nicht auf einer Leinwand mitansehen. In Berlin hatten die Teams riesige logistische Herausforderungen mit dem Materialtransport zu bewältigen.“ Der Veranstalter müsse es schaffen „die Dynamik der Sportarten dem Zuschauer auf der Tribüne zu vermitteln“.

Die Ergebnisse von Berlin und der Blick auf die Endwertung:

Einzelwertung Herren:
1. Richard Murray (RSA, EJOT Team TV Buschhütten) 54:47 Minuten
2. Joao Silva (POR), EJOT Team TV Buschhütten) 54:53 Minuten
3. Valentin Wernz (KiologIQ Team Saar) 54:55 Minuten
13. Jonathan Zipf (EJOT Team TV Buschhütten) 55:50 Minuten
14. Lasse Lührs (EJOT Team TV Buschhütten) 55:53 Minuten
DNF Justus Nieschlag (EJOT Team TV Buschhütten) Aufgabe beim Laufen wegen einer Fußverletzung

Teamwertung Herren:
1. EJOT Team TV Buschhütten, Platzziffer 30, 20 Punkte
2. KiologIQ Team Saar, Platzziffer 33, 19 Punkte
3. Triathlon Potsdam, Platzziffer 83, 18 Punkte

Teamwertung Herren nach 4 von 4 Rennen:
1. EJOT Team TV Buschhütten 79 Punkte, Platzziffer 155
2. Triathlon Potsdam 71 Punkte, Platzziffer 286
3. KiologIQ Team Saar, 67 Punkte, Platzziffer 290

Deutsche Meisterschaften der Elite:
1. Valentin Wernz (KiologIQ Team Saar) 54:55 Minuten
2. Jonas Schomburg (Wassersportfreunde von 1898 Hannover) 54:57 Minuten
3. Maximilian Schwetz (KiologIQ Team Saar) 55:12 Minuten
8. Jonathan Zipf (EJOT Team TV Buschhütten) 55:50 Minuten
9. Lasse Lührs (EJOT Team TV Buschhütten) 55:53 Minuten
27. Maximilian Sperl (EJOT Team TV Buschhütten) 56:40 Minuten
35. Linus Stimmel (EJOT Team TV Buschhütten) 56:54 Minuten

Deutsche Meisterschaft U23:
1. Tim Hellwig (KiologIQ Team Saar) 55:15 Minuten
2. Johannes Vogel (Triathlon Potsdam) 55:31 Minuten
3. Simon Henseleit (hep Team NSU) 55:41 Minuten
5. Lasse Lührs (EJOT Team TV Buschhütten) 55:53 Minuten
25. Linus Stimmel (EJOT Team TV Buschhütten) 56:54 Minuten

Jahreswertung Herren-Einzel:
1. Richard Murray (RSA, EJOT Team TV Buschhütten) 69 Punkte
2. Dario Chitti (ITA, WMF BKK-Team AST Süßen) 48,5 Punkte
3. Henry Graf (GER, Triathlon Team DSW Darmstadt) 29,5 Punkte

Einzelwertung Damen:
1. Laura Lindemann (GER, Triathlon Potsdam) 59:19 Minuten
2. Rachel Klamer (NED, EJOT Team TV Buschhütten) 59:30 Minuten
3. Nina Eim (GER, Triathlon Potsdam) 59:52 Minuten
4. Anna Maria Mazzetti (ITA, EJOT Team TV Buschhütten) 1:00:10 Stunden
5. Lena Meißner (GER, EJOT Team TV Buschhütten) 1:00:17 Stunden
13. Emmie Charayron (FRA, EJOT Team TV Buschhütten) 1:03:07 Stunden

Teamwertung Damen:
1. EJOT Team TV Buschhütten, Platzziffer 11, 20 Punkte
2. TRiathlon Potsdam, Platzziffer 12, 19 Punkte
3. Schwalbe Team Krefelder Kanu Klub, Platzziffer 25, 18 Punkte

Teamwertung Damen nach 4 von 4 Rennen:
1. EJOT Team TV Buschhütten, 80 Punkte, Platzziffer 35
2. Triathlon Potsdam, 72 Punkte, Platzziffer 138
3. REA Card Triathlon Team TuS Griesheim, 64 Punkte, Platzziffer 250

Deutsche Meisterschaften der Elite und U23:
1. Laura Lindemann (GER, Triathlon Potsdam) 59:19 Minuten
2. Nina Eim (GER, Triathlon Potsdam) 59:52 Minuten
3. Lena Meißner (GER, EJOT Team TV Buschhütten) 1:00:17 Stunden

Jahreswertung Damen-Einzel:
1. Emma Jeffcoat (AUS, EJOT Team TV Buschhütten) 56 Punkte
2. Emmie Charayron (FRA, EJOT Team TV Buschhütten) 50 Punkte
3. Deborah Lynch (NZL, Triathlon Potsdam) 45,5 Punkte

Weitere Infos wie immer online auf www.ejot-team.de.

Die siegreichen Damen im Ziel mit: v.l.n.r.: Emmie Charayron, Lena Meißner, Anna Maria Mazzetti und Rachel Klamer

Die Meister-Damen mit dem gesamten Support-Team vorm Berliner Olympiastadion.

Tagessieger Richard Murray beim Zieleinlauf (2 Fotos)

Tagessieger Richard Murray beim Zieleinlauf (2 Fotos)

Der Deutsche Meister bei den Herren: v.l.n.r.: Joao Silva, Jonathan Zipf, Richard Murray, Lasse Lührs, Linus Stimmel und Maximilian Sperl. Es fehlt: Justus Nieschlag.

Justus Nieschlag kurz nach dem Erleiden der Fußverletzung, die zur Aufgabe führte. Links ist Richard Murray zu sehen, im Hintergrund Lasse Lührs und Joao Silva.

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