1.FC Kaan-Marienborn kooperiert mit Praxis Otero

(wS/red) Siegen 29.07.2019 | 1. FC Kaan-Marienborn kooperiert mit Praxis Otero

Der Oberligist 1. FC Kaan-Marienborn geht eine enge Kooperation mit der Praxis für Physiotherapie Otero ein.
Luis Otero, der schon seit fünf Jahren als Physiotherapeut für den 1. FC Kaan-Marienborn tätig ist, kann auf eine große Berufserfahrung zurückblicken.
15 Jahre arbeitete Otero nach seinem Staatsexamen im Jahr 2001 in der neurologischen Rehaklinik in Hilchenbach, lernte aber auch nebenbei den Alltag in verschiedenen Physiotherapie-Praxen kennen.

2012 begann der 50-Jährige dann in Kaan-Marienborn, wechselte 2016 in Vollzeit in die Praxis im Siegener Vorort.
Zum Jahreswechsel übernahm der Spanier die Praxis in der Hauptstraße in Kaan-Marienborn von seiner Vorgängerin Isolde Flick und veränderte das Gesicht der Praxis durch ausgedehnte Renovierungsarbeiten.
Mit seinem siebenköpfigen Team bietet Otero ein breites Angebot im Bereich der Neurologie, Orthopädie, Sport-Physiotherapie, Lymphdrainage, aber auch klassischen Massagen, „Wir decken ein großes Spektrum der Physiotherapie ab. Mir war es wichtig, sowohl im Bereich Gesundheit als auch im Bereich Sport tätig zu sein“, erzählt er.
Durch die Kooperation mit dem 1. FC Kaan-Marienborn ist jetzt eine deutlich bessere Behandlung der verletzten Spieler gewährleistet: „Bisher haben wir die Verletzten immer in unserem Physioraum am Sportplatz behandelt. Jetzt kommen die Spieler direkt in meine Praxis. Mit Elektrotherapie, Ultraschall, dem Ergometer und anderen kleinen Geräten haben wir hier viel größere Möglichkeiten, um den Spielern noch besser zu helfen, schneller wieder in den Spielbetrieb zurückzukehren“, so Otero weiter.
Kaan-Marienborns Sportlicher Leiter Jochen Trilling sah in der Kooperation einen großen Mehrwert: „Luis ist ohnehin schon seit Jahren ein wichtiger Teil unseres Funktionsteams. Er kennt die Mannschaft und unsere Abläufe bestens. Durch die Kooperation mit seiner Praxis verbessern wird die Behandlungsmöglichkeiten der verletzten Spieler und Rekonvaleszenten deutlich.“
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