Kredenbach: Gesamttreffen der Selbsthilfegruppen im Kreis Siegen-Wittgenstein

(wS/red) Kreuztal-Kredenbach 20.12.2019 | „Selbsthilfe trifft Politik“ – Kontaktstelle lud zum Austausch mit Kornelia Busch-Pfaffe ein

Warum gibt es nur wenige Behindertenparkplätze?

Wieso dauert es so lange, einen Schwerbehindertenausweis zu beantragen?

Wie tritt man dem medizinischen Fachkräftemangel entgegen?

Solche und viele andere Fragen kamen beim Gesamttreffen der Selbsthilfegruppen im Kreis Siegen-Wittgenstein auf, zu dem die Selbsthilfekontaktstelle der Diakonie in Südwestfalen nach Kredenbach eingeladen hatte. Mit ihren Anliegen wandten sich die Teilnehmer dabei an Kornelia Busch-Pfaffe, Vorsitzende des Gesundheitsausschusses des Kreises Siegen-Wittgenstein.

Foto: Austausch und Information: Zum Gesamttreffen der Selbsthilfegruppen lud die Selbsthilfekontaktstelle der Diakonie in Südwestfalen ein.

Dabei wurde deutlich, dass Menschen mit körperlichen Einschränkungen im Alltag immer wieder mit Problemen zu kämpfen haben. Speziell die Suche nach dem passenden, medizinische Experten gestalte sich immer wieder schwierig, gerade im Bereich der Diabetologie oder Rheumatologie. „Dieser direkte Austausch ist für mich sehr wichtig“, machte Kornelia Busch-Pfaffe deutlich. Sie will viele Anregungen mit in das Gremium nehmen.

Im Anschluss an den offiziellen Teil präsentierte die Selbsthilfekontaktstelle noch einen neuen Werbeträger. Der Schriftzug „Selbsthilfe in Südwestfalen“ prangt auf 400 Jutetaschen, die mit Unterstützung der Gesetzlichen Krankenversicherungen NRW erworben wurden. Im vergangenen Jahr waren bereits Regenschirme mit dem Logo bedruckt worden.

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