Oechelhausen: Dorffest bei strahlendem Sonnenschein

wS/os   –  Hilchenbach-Oechelhausen  – 12.08.2012 –   Viel Unterhaltung und gemütliches Beisammensein gab es am vergangenen Wochenende beim „Dorffest unter der Linde“ in Oechelhausen. Seit 27 Jahren schon gibt es das Dorffest zu dem auch viele Auswärtige kommen. Seit 7 Jahren wird das Fest durch die „Dorfgemeinschaft Oechelhausen e.V.“ gestaltet und organisiert. Die Ortsmitte um den Brunnen und die Linden waren Ort des Geschehens. Die Vorsitzende der Dorfgemeinschaft Oechelhausen e.V. Karin Rudolph begrüßte besonders Marlies Klostermann aus Nordenham und Carsten  Rudolph aus Magdeburg die extra zum Dorffest mehrere Hunderte Kilometer auf sich genommen hatten zumal sie mit ihrer Heimat verbunden sind.

Für das leibliche Wohl war am Nachmittag mit frisch gebackenen Waffeln auf alten Wendewaffeleisen bestens gesorgt und dazu hab es heiße Kirschen. Und wer es deftiger Wollte, der konnte seinen Hunger bei gegrillten Steaks, Bratwurst, Hacksteaks und Reibekuchen  sowie selbst gemachte Salate stillen. Drei Dorffrauen, Melanie, Bianca und Christa  hatten für die Kinder Bobbycarrennen, Wasserspiele und Mohrenkopfwettessen zur Unterhaltung vorbereitet. Und wer den Ort einmal anders kennenlernen wollte, für den bot die Familie Heinbach Kutschfahrten  an. Ein besonderes Highlight war das Bogenschießen betreut durch Erhard Schmitt von der TG Grund Bogensportabteilung an dem Jung und Alt teilnahmen.

Als Überraschungsgäste kamen an Abend die Jagdhornbläser aus Hilchenbach die der Festgemeinschaft ein musikalisches Ständchen brachte was weit im Ort zu hören war. Auch Hilchenbach Bürgermeister Hans Peter Hasenstab, sein Stellvertreter Klaus Stötzel sowie Kämmerer Udo Hoffmann waren gekommen und freuten sich über das gelungene Fest zu dem die Dorfgemeinschaft mit beigetragen hatte. Und was ist ein Fest wenn es nicht doch etwas Ungewöhnliches gibt. So auch dem Oechelhäuser Jan (der Nachname sollte unerwähnt bleiben). Bei den Vorbereitungen rutschte er mit einem Messer ab und der Erfolg war ein Besuch im Krankenhaus wo die Wunde genäht werden musste.

Während ihn die Frauen trösteten, hatte er auch einige Lacher auf seiner Seite nach dem Motto: Ungeschicktes Fleisch muss weg.

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