Wort-Akrobaten gegen Konkurrenz aus dem Jenseits

Poetry Slam

„Dead or alive“ ist das Thema des 34. Siegener Poetry Slam. Foto: René Achenbach/Apollotheater.

(wS/si) Siegen– „Dead or alive“ ist das Thema des 34. Siegener Poetry Slam, der am Freitag, 28. Februar, um 19 Uhr im Siegener Apollo-Theater an der Morleystraße 1 startet.Bei diesem Treffen der Wortakrobaten, das im Rahmen des aktuellen Siegener AbiTour-Festivals läuft, kommt es zum ultimativen Vergleich zwischen zeitgenössischen Slam-Poeten und verstorbenen Dichtergrößen. Schauspieler aus freien Theatergruppen erwecken die Worte verstorbener Dichter und Denker zum Leben und bieten damit den erfolgreichsten gegenwärtigen Slam-Poeten Paroli.

Dabei gelten die Regeln des klassischen Poetry Slams: Jedem Dichter – ob tot oder lebendig – bleiben nur wenige Minuten für seine Performance. Erlangt werden muss die Gunst einer Jury, die aus dem Publikum gewählt wird. Im Finale tritt dann ein lebender Wort-Akrobat dem erfolgreichsten toten Dichter gegenüber. Es stell sich die Frage, wer die Emotionen der Zuschauer stärker erreicht: Dead Die Moderation übernimmt wieder Olaf Neopan Schwanke.

Zu den Akteuren auf der Bühne gehören Wehwalt Koslovski (Berlin), Stefan Dörsing (Wetzlar), Katja Hofmann (Halle a. d. Saale), Andy Strauss (Münster), Gerd Buurmann (Köln), Kai Bettermann (Bochum); Marc Gruss (Wetter) und Barbara Feldbrugge (Dortmund) sowie René Sydow (Witten).

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