Bürgerverein Hilchenbach kommt gut an: Vier 100. Mitglieder!

(wS/red) Hilchenbach 05.02.2016 | Im Bürgerverein Hilchenbach e. V. haben sich engagierte Menschen zusammengetan, um gemeinsam und mit vereinten Kräften die Zukunft der Stadt Hilchenbach positiv zu gestalten. Diesem Anliegen haben sich mittlerweile viele Personen aus Hilchenbach, aber auch einige aus Kreuztal und Siegen angeschlossen. Das jüngste Mitglied ist noch nicht einmal ein Jahr jung und auch die ältere Generation über 80 Jahre ist vertreten.

Hans-Peter Hasenstab nutzte vor kurzem die Gelegenheit, einen ersten großen Schritt auf dem Weg zu einer starken Gemeinschaft zu würdigen. Der Vereinsvorsitzende konnte sich nicht nur bei einem, sondern sogar vier 100. Mitgliedern bedanken, denn diese hatten Anfang des Jahres am gleichen Tag ihren Beitritt erklärt.Bärbel Dörr und Rothaarscout Stefan Kraft mit seinen Söhnen Ben und Finn freuten sich über die altersgerechten Präsente.

Das Viktoria-Kino bildete die passende Kulisse für den Dank an die vier 100. Mitglieder des Bürgervereins. v.l.n.r.: Sabine Weidt, Hans-Peter Hasenstab, Bärbel Dörr, Ben, Stefan und Finn Kraft sowie Jochen Manderbach. (Foto: Verein)

Das Viktoria-Kino bildete die passende Kulisse für den Dank an die vier 100. Mitglieder des Bürgervereins. v.l.n.r.: Sabine Weidt, Hans-Peter Hasenstab, Bärbel Dörr, Ben, Stefan und Finn Kraft sowie Jochen Manderbach. (Foto: Verein)

Sabine Weidt vom gleichnamigen Wein-Service in Hilchenbach hatte für die Erwachsenen gerne „edle Tropfen“ spendiert, denn sie selbst war Ende 2015 beigetreten mit der Aussage: „Ich möchte mit dafür sorgen, dass dieser für unsere Stadt sehr gute Verein schnell sein 100. Mitglied bekommt.“ Dies ist gelungen. Darüber freute sich auch der Betreiber des Viktoria-Filmtheaters Jochen Manderbach, der gerne zwei Kino-Gutscheine spendierte. Und damit trafen er und der Bürgerverein „voll ins Schwarze“, denn Ben und Finn bekannten, dass sie oft ins Dahlbrucher Kino gehen. Für ihren Vater Stefan Kraft war dies auch einer der Beweggründe, dem Verein beizutreten: „Uns ist wichtig, dass dieses attraktive Angebot in Hilchenbach erhalten bleibt. Dafür wollen wir uns einsetzen.“ Auch Bärbel Dörr ist regelmäßige Kinogängerin. Genauso gern besucht sie Veranstaltungen des Gebrüder-Busch-Kreises im Theater. Beide Einrichtungen müssen sich zurzeit einen Saal teilen, was die Gestaltung und Durchführung der jeweiligen Programme deutlich erschwert. Die Lösung dieses und anderer Probleme verspricht das Stadtentwicklungsprojekt „Kultureller Marktplatz“.

Zur Begrüßung hatte Hans-Peter Hasenstab daher auch betont: „Vordringliches Ziel unsres Vereins ist, das Kultur-, Sport- und Freizeitzentrum am Bernhard-Weiss-Platz in Dahlbruch mit seinen vielfältigen Angeboten für die Bevölkerung dauerhaft zu erhalten. Hierzu leisten Sie mit Ihrer Mitgliedschaft einen wichtigen Beitrag.“

Weitere Mitglieder gewinnen, bleibt eine der Hauptaufgaben des Bürgervereins, der nun die 200. Marke anpeilt. Beitrittserklärungen sind im Rathaus, im Gebrüder-Busch-Theater und Viktoria-Kino sowie bei der Stadtsparkasse Hilchenbach und ihren Filialen zu erhalten. Außerdem steht das Formular im Internet zusammen mit weiteren Informationen unter www.buergerverein-hilchenbach.de und www.hilchenbach.de zum Download zur Verfügung.

Wer mehr zur geplanten Entwicklung des Kultur-, Sport- und Freizeitzentrums in Dahlbruch oder zum Bürgerverein Hilchenbach e. V. erfahren möchte, kann sich gerne an Hans-Jürgen Klein, Telefon 02733/288-231 und E-Mail hj.klein@hilchenbach.de, oder die anderen Mitglieder der Vorstandsmannschaft Dr. Jochen Dietrich, Nina Ehrler, Hans-Peter Hasenstab, Olaf Kemper, Thomas Klein, Holger Menzel, Torsten Müller, Rebecca Scheffe, Carina Schellenberg und Alina von Germeten wenden.

Auch dem häufig geäußerten Wunsch seiner Mitglieder, dass sich der Bürgerverein der Öffentlichkeit präsentiert, möchte der Vorstand gerecht werden. Alle Interessierten sollten sich den 10. März vormerken. Der Bürgerverein plant an diesem Abend in Zusammenarbeit mit der Stadtverwaltung ab 19 Uhr im Theater, sich und die konkreten Planungen für das Projekt „Kultureller Marktplatz“ vorzustellen.

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