(wS/red) Kreuztal 10.08.2016 | Zusammen mit der Landtagskandidatin Anke Fuchs-Dreisbach bereiste der geschäftsführende Stadtverbandsvorstand bestehend aus Monika Molkentin-Syring, Dr.Uta Butt, Harald Görnig sowie Philipp Krause jetzt mögliche Alternativstandorte für das geplante Umspannwerk der Firma Amprion. Ein möglicher Standort wäre zum Beispiel der Kreuzungspunkt oberhalb der Oberen Erzenbach.
„Im Ausschuss für Infrastruktur, Umwelt- und Wirtschaftsförderung“ habe ich bereits bei der Vorstellung der möglichen Standorte dieses Gebiet vorgeschlagen“, so der zweite Vorsitzende (Ratsmitglied) Harald Görnig aus Fellinghausen, der sich vor Ort von der Beschaffenheit und Lage des Geländes informierte. „Es ist wichtig und richtig nach dem besten Standort für das geplante Umspannwerk zu suchen und sich Zeit hierfür zu nehmen, damit die wirtschaftlichen wie die Interessen der Bürgerinnen und Bürger bestmöglich in Einklang gebracht werden“, so die Vorsitzende der CDU, Monika Molkentin-Syring.
„Es erscheint im Interesse aller, wenn offen über die Vor- und Nachteile möglicher Standorte, zusammen mit der ortsansässigen Bevölkerung sowie Amprion diskutiert wird, in der Hoffnung, dass man zu einem Konsens findet“ hofft Anke Fuchs-Dreisbach.
Fotos: CDU
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