Schnelles Internet in Allenbach, Dahlbruch und Müsen Westconnect schließt drei weitere Stadtteile ans Glasfasernetz an

(wS/hi) Hilchenbach 19.04.2023 | Blitzschnell zum Erfolg: Nachdem die Bereiche Hilchenbacher Kern, Hadem,
Helberhausen, Grund und Lützel die Mindestquote für den Glasfaserausbau durch
Westconnect bereits erreicht haben, ziehen Allenbach, Dahlbruch und Müsen nach.
In den drei Stadtteilen haben sich schon weit vor Ende der Vorvermarktungsfrist
genügend Grundstückseigentümerinnen und -eigentümer für Glasfaser
entschieden. Das bedeutet, dass dem Ausbau in den genannten Stadtteilen nichts
mehr im Wege steht.
Insgesamt haben sich bisher rund 850 Haushalte und Betriebe für einen
Glasfaseranschluss entschieden und eine Grundstückseigentümererklärung
eingereicht. Ihnen steht bald eine Geschwindigkeit von bis zu 1.000 Megabit pro
Sekunde zur Verfügung.
Bis 30. Juni haben Eigentümerinnen und Eigentümer in Allenbach, Dahlbruch und
Müsen nun noch Zeit, sich für den kostenfreien Glasfaserausbau durch
Westconnect zu entscheiden. Dann endet die Zeit der Vorvermarktung, und für den
Anschluss entstehen Kosten in Höhe von rund 1.500 Euro.
Hilchenbachs Bürgermeister Kyrillos Kaioglidis: „Ich freue mich sehr, dass die
Vorvermarktung so erfolgreich war. Damit können noch mehr Bürgerinnen und
Bürger sowie Betriebe einen eigenen Glasfaseranschluss erhalten und schneller im
Internet surfen. Die künftigen Glasfaseranschlüsse sind so leistungsstark, dass
Arbeiten und Lernen zu Hause, Videokonferenzen, Surfen und Streamen
gleichzeitig möglich sind – stabil und zuverlässig.“
Westconnect-Regionalmanager Heiko Grebe ergänzt: „Mit diesem Projekt legen wir
einen weiteren Grundstein für eine sichere und moderne Digitalisierung in
Hilchenbach.“ Denn der „Fiber to the Home“-Ausbau, kurz FTTH, wird in Zukunft
der Standard sein. Dabei werden die Glasfaserkabel direkt ins Gebäude verlegt.
„Eine leistungsstarke, digitale Infrastruktur wird immer wichtiger, und wir freuen uns,
die Stadt Hilchenbach bei dem Ausbau unterstützen zu können“, so Heiko Grebe.

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