Chemotherapie: Was der Haut helfen kann – Kosmetikerin Britta Klingbeil berät am 12. November am Diakonie Klinikum Jung-Stilling

(wS/dia) Siegen 04.11.2024 | Die Chemotherapie kann das optische Erscheinungsbild unübersehbar verändern. Trockene Haut sowie lichter werdende Augenbrauen und Wimpern zählen zu häufigen Nebenwirkungen. Was Betroffene mithilfe von pflegerischer und „dekorativer“ Kosmetik tun können, steht am Dienstag, 12. November, 11 bis 13 Uhr, im Onkologischen Therapiezentrum (OTZ) am Diakonie Klinikum Jung-Stilling in Siegen im Fokus.

Immer dünner werdende Haut sowie ausgefallene Wimpern und Augenbrauen sind Folgen, die nicht selten aufgrund einer Chemotherapie auftreten. Oft ist die eigene veränderte Optik eine zusätzliche Belastung für Betroffene. Wie sie mit wenigen Handgriffen den Augen mehr Ausdruck verleihen oder die Haut mit entsprechenden Produkten pflegen können, gibt Kosmetikerin Britta Klingbeil den Teilnehmern mit auf den Weg. Wer an dem Tag eine individuelle Hautberatung wünscht, kann sich anmelden unter Telefon 0271-333 4396. Eingeladen sind nicht nur Patienten des OTZ, sondern auch alle anderen Patienten, die eine Chemo- oder Bestrahlungstherapie erhalten sowie Interessierte. Der Hautpflegetag findet im OTZ am Siegener Diakonie Klinikum Jung-Stilling, Wichernstraße 40, Gebäude A, statt. Das Angebot ist kostenfrei.

Kosmetikerin Britta Klingbeil bietet Chemotherapie-Patienten am 12. November individuelle Beratungen zu pflegerischer und „dekorativer“ Kosmetik an. Foto: Diakonie

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