Rasante Action in der Königsdisziplin in Burbach

Flugzeug2

Ein Actionreiches Programm wird es auch wieder am kommenden Sonntag, 1. September auf dem Flugplatz in Burbach geben. Foto: Siegerlandflughafen

wS/bu  -Burbach – Von seiner Schokoladenseite wird sich der mit 550 Metern  über NN zweithöchst gelegenen Flughafen Deutschlands am kommenden Sonntag (1. September) präsentieren. Und was den Siegerland-Airport beflügelt, liegt ja auf der Hand: Flugzeuge in allen Ausführungen, große kleine, alte und hochmoderne, Hubschrauber, Motorsegler, Fallschirmspringer, funkgesteuerte Modellmaschinen   – die gesamte Palette der Luftfahrt.  „Nicht Kleckern, Klotzen“, hat Programmchef Volker Petri als Devise ausgegeben. Und so  soll es sein. Die Besucher erwartet ab 10 Uhr vormittags bei freiem Eintritt ein spannendes, actionreiches Programm, das sich natürlich überwiegend am Himmel abspielt. Aber auch am Boden gibt es eine Menge zu erleben und zu bestaunen.Flugzeug3

Die Platzherren haben die Namen vieler namhafter Piloten mit rasanten Acts auf dem Flugplan notieren können. Wobei die Königsdisziplin der Luftfahrt, der Kunstflug, dominiert.

Hier können die Veranstalter aus dem Vollen schöpfen. Walter und Toni Eichhorn sind mit ihrem neuen spektakulären Programm und ihren neuen Extra-Flugzeugen ebenso vertreten wie  Ralf und Nico Niebergall, das zweite Vater-Sohn-Gespann dieses Tages.  Die beiden servieren eine Deutschlandweit einmalige Kombination aus parallelem Motor- und Modellformationskunstflug.

Flugzeug4

Himmelsschreiber Uwe Klöckner tritt mit Heimvorteil an und malt mit der weltweit einzigen „Mylius“ My 102 Tornado expressionistische Kunstwerke aus Paraffin unter die Wolken. Und immer, wenn Friedrich Diehl, Thomas Holz, Ludolf Decker und Jan Diehl die Motoren anwerfen, wird es prickelnd-nostalgisch.Deren Luftballett mit vier historischen Doppeldeckern beeindruckt nicht nur passionierte Oldie-Fans. Und Nachbarschaftshilfe kommt auch vom LSV Hellertal, der einen flotten Dreier beisteuert: Eine Kunstflugformation mit drei Motorseglern.  Vergleichbares gibt es auch weit  und  breit nicht .

Zahlreiche  weitere außergewöhnliche  Luftnummern wechseln sich bis 18 Uhr ab. Es geht Schlag auf Schlag. Die Bundesluftwaffe schickt einen ihrer „Engel der Lüfte“ auf die Lipper Höhe, eine imposante  C-160 Transall. Deren Rotor-gestützte Pendant, der „gelbe Engel“ des ADAC, ist ja hier quasi zu Hause und selbstverständlich ebenfalls mit von der Partie.  Hubschrauber-Rundflüge mit Kayflys Jet-Ranger  oder solche mit Flächenflugzeugen sind allemal drin. Von der angrenzenden Breitscheider „Hub“ schleicht sich Michael Göst an, um mit seiner Lo 100  der laut- und motorlosen Aerobatic-Variante, dem Segelkunstflug, wieder alle Ehre machen.  

— .

Anzeige – Bitte beachten Sie auch die Angebote unserer Werbepartner
[adrotate group=“3″] ..

 

[plista widgetname=plista_widget_slide]