SpVg Bürbach stellt neues Trainertrio vor

(wS/red) Siegen 10.04.2017 | Mit Jörg Garbe rückt nicht nur der Trainer der Zweitvertretung zum Chefcoach der 1. Mannschaft der SpVg Bürbach auf, mit Patrick Waginzik und Joel Kalambayi verpflichtet der B-Ligist zudem auch zwei namenhafte Spieler der Region für das künftige Dreigestirn.

Dass die Zusammenarbeit mit Übungsleiter Stephan Schwarz nach vier Jahren beenden wird, war kein Geheimnis mehr. Ein logischer Schritt war es demnach auch, Jörg Garbe für eine gute Saison in der Kreisliga C zu belohnen:
„Jörg ist ein absoluter Vereinsmensch, der bei allen großes Ansehen genießt und beliebt ist und fachlich in dieser Saison nochmal einen enormen Sprung nach vorne gemacht hat. Er hat sich diese Beförderung verdient“, lobte der sportliche Leiter Sven Alpers den künftigen Linienmann der Ersten.

Die SpVg Bürbach stellt das Trainertrio für die kommende Saison vor: von links: Joel Kalambayi (FC Altenhof), Jörg Garbe (2. Mannschaft), Sven Alpers (sportlicher Leiter) und Patrick Waginzik (FC Kaan-Marienborn). Foto: Verein

Um die Verantwortung auf weitere fähige Schultern zu verteilen, sicherte sich die Spielvereinigung zudem die Dienste von Patrick Waginzik (zuletzt FC-Kaan Marienborn) und Joel Kalambayi (zuletzt FC Altenhof), der aktuell noch an einem Kreuzbandriss laboriert.

Alpers weiter: „Es ist uns natürlich immer ein großes Anliegen, die Bürwer Jungs nach Hause zu holen. Daher ist es schön, dass Paddy sich, ähnlich wie sein Vater im Vorstand, dafür entschieden hat, wieder für seinen Heimatverein aktiv zu sein. Sowohl er, als auch Joel verfügen über höherklassige Spielerfahrung, die der Mannschaft zu Gute kommen wird und passen menschlich absolut ins Profil. Da sind uns zwei echte Volltreffer gelungen“.

Bei Kalambayis Verabschiedung vom FC Altenhof sagte Trainer Marco Grisse noch: „Der Joe ist so fußballverrückt, der wird dem Sport mit Sicherheit in irgendeiner Form erhalten bleiben“. Er wusste nicht, wie schnell er damit Recht behalten sollte.

Die Spielvereinigung Bürbach bedankt sich an dieser Stelle ausdrücklich bei Stephan Schwarz für vier Jahre der intensiven  Zusammenarbeit und wünscht ihm auf seinem weiteren Weg alles Gute. Gleiches gilt ebenso für Co-Trainer Jörg Wiesemann, der eine Auszeit nehmen wird.

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