Schilamow und Hammel verlassen 1.FC Kaan-Marienborn

(wS/red) Siegen 21.05.2019 | André Schilamow wechselt nach Wenden – Hammel nach Dorndorf

Nach vier Jahren im Trikot des 1. FC Kaan-Marienborn verlassen André Schilamow (VSV Wenden) und Florian Hammel (FC Dorndorf) den Verein.
Der Gummersbacher Schilamow kam im Sommer 2015 vom benachbarten TuS Erndtebrück ins Breitenbachtal.
Mit dem 1. FC Kaan-Marienborn erlebte der Linksfuß die Aufstiege aus der Westfalenliga und der Oberliga Westfalen. In 85 Spielen steuerte Schilamow 13 Treffer zu diesen Erfolgen bei.
In der Regionalliga kam er dann noch auf 13 Kurzeinsätze. Zur Saison 2019/20 schließt sich Schilamow dem Landesligisten VSV Wenden an, dort trifft er mit Christian Runkel auf einen alten Weggefährten.

Florian Hammel

„André hat uns mit seiner Qualität auf dem Platz und seinem menschlichen Verhalten dabei geholfen, sehr erfolgreiche Jahre für unseren Verein zu gestalten. Jetzt hat er uns mitgeteilt, dass er sportlich kürzertreten möchte. Wir akzeptieren seine Entscheidung und wünschen Schila für seinen weiteren sportlichen und privaten Weg alles Gute“, erklärte der Sportliche Leiter Jochen Trilling.
Dem Siegerländer Weg bleibt André Schilamow beruflich aber weiter als Interner Revisor bei der HerkulesGroup Services treu.
Ebenfalls nach vier Jahren verlässt Torhüter Florian Hammel den 1. FC Kaan-Marienborn. Der 29-jährige wird zur neuen Saison als Spielertrainer beim hessischen Gruppenligisten FC Dorndorf tätig sein.

André Schilamow

Auch Hammel kam 2015 von den Wittgensteinern zum FC Kaan und avancierte zum Stammtorhüter. In 104 Saisonspielen trug der Keeper das Käner Trikot, mit nur 29 Gegentoren hatte er in der Oberligasaison 2017/18 großen Anteil am Aufstieg.
„Florian hat mit seinen Leistungen zwischen den Pfosten entscheidend zu unseren letzten beiden Aufstiegen beigetragen und mit uns eine erfolgreiche Zeit verbracht. Nun sucht er eine neue Herausforderung und steigt als Trainer ein. Auch bei ihm bedanken wir uns und wünschen ihm ebenfalls alles Gute für seinen weiteren Weg. Wir würden uns freuen, beide Spieler bald wieder als Besucher im Breitenbachtal zu sehen.“

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