Bürgerstiftung Hilchenbach unterstützt regionale Projekte

(wS/hi) Hilchenbach 07.07.2023 | Ob Kunst, Kultur oder Jugend- und Altenhilfe – die Bürgerstiftung Hilchenbach, die erst kürzlich ihren ersten Geburtstag feierte, fördert gemeinnützige Zwecke in der Region Hilchenbach. Ihr Ziel ist es, die Lebensqualität der Einwohnerinnen und Einwohner und deren Identifikation mit der Region zu erhöhen.

Darum kommt sie auch gerne angefragten Spendenwünschen nach – sofern diese ihren Satzungszwecken entsprechen. Über eine Spende in Höhe von 500,00 Euro freute sich der Hilchenbacher Kammerchor „Carpe Sonum“, insbesondere für ihr auszurichtendes Kammermusikfestival. Das Musikfest findet vom 28. September bis 1. Oktober in Hilchenbach statt und wird unter Mitwirkung renommierter sowie heimischer Musiker, wie zum Beispiel der Philharmonie Südwestfalen, ausgetragen.

Die gleiche Summe ging an den Gebrüder-Busch-Kreis e.V. für deren Kinder-Mitmach-Konzert im Rahmen des Hilchenbacher Musikfestes im kommenden Jahr. Bei dieser Familienveranstaltung sollen weder für die Kinder noch für deren Begleitpersonen Eintrittsgelder erhoben werden. Somit ist es auch sozial schwächeren Familien möglich, dieses Kulturangebot zu nutzen.

Die neu gebildete „Initiative Zukunft Alter“ (IZA) möchte sich für die Interessen der Seniorinnen und Senioren in Hilchenbach einsetzen. Dazu haben sie sich verschiedene Ziele gesetzt, die sie erreichen möchten: Die Förderung des selbstbestimmten Lebens und des barrierefreien Wohnens oder die Stärkung sozialer Kontakte. Außerdem möchten sie der Vereinsamung älterer Menschen vorbeugen. Aus diesem Grund hat die Bürgerstiftung Hilchenbach diese Initiative mit einer Spende in Höhe von 200,00 € für ihre Öffentlichkeitsarbeit unterstützt.

Die Bürgerstiftung Hilchenbach, vertreten durch Gerd Fleschenberg und Patricia Vanderlinden (3.v.r.), überreicht die symbolischen Schecks an die glücklichen Spendenempfänger Melissa Ortius-Prins (1.v.l). von Carpe Sonum, Dörte Müller, Geschäftsführerin des Gebrüder-Busch-Kreises (2.v.r.) und Gisela Glaubitz (1.v.r.) von der Initiative Zukunft Alter.

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