Regionale-Botschafterin informiert sich über „Kulturellen Marktplatz“

wS/hi   Hilchenbach   –  Großes Interesse hat die Regionale-Botschafterin Angela Freimuth an dem Hilchenbacher Regionale-Projektvorschlag „Kultureller Marktplatz“ bei ihrem Besuch in Dahlbruch gezeigt. Der Kontakt zur Landtagsvizepräsidentin war durch die Vorsitzende des Hilchenbacher Schul- und Kulturausschuss, Marianne Feindler-Jungbluth, zustande gekommen.

Beim gemeinsamen Rundgang über den Bernhard-Weiss-Platz und durch die verschiedenen Einrichtungen erläuterten Bürgermeister Hans-Peter Hasenstab, der Fachbereichsleiter Bürgerdienste Hans-Jürgen Klein und Jochen Manderbach vom Viktoria-Filmtheater die bestehenden Probleme vor Ort. Sie informierten ihren Gast aber auch über die vielfältigen Potentiale, die im Rahmen dieses Projektvorschlages genutzt werden können, und machten die Bedeutung der vorhandenen, insbesondere kulturellen Angebote für die Region deutlich.

Bei Angela Freimuth (FDP) stießen sie dabei auf offene Ohren, denn sie kennt das Gebrüder-Busch-Theater, da sie selbst vor einigen Jahren als Besucherin von Veranstaltungen die besondere Atmosphäre des Theaters erleben durfte. Beim weiteren Meinungsaustausch im Foyer begann die Landtagsvizepräsidentin vor ihrem inneren Auge schon mit der Entwicklung des Bernhard-Weiss-Platzes zu einem attraktiven Ort der Begegnung für die Menschen wie es Hilchenbach mit dem Projektvorschlag „Kultureller Marktplatz“ anstrebt.

Für die Stadt Hilchenbach war der Besuch der Landtagsvizepräsidentin schon etwas Besonderes, denn Angela Freimuth gehört zu den 14 Regionale-Botschaftern, die als bekannte Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft, Kultur und Sport für Südwestfalen und die Regionale 2013 werben. Sie bekennen sich zu ihrer Region und helfen dabei, Südwestfalen bekannter zu machen.

Zuvor hatten sich schon als weitere Regionale-Botschafterinnen die CDU-Landtagsabgeordnete Monika Brunnert-Jetter und Dr. Hildegard Schröteler-von Brandt für den Hilchenbacher Projektvorschlag sehr interessiert. Monika Brunnert-Jetter hatte zuletzt dieses Jahr anlässlich der Feierstunde zum 50-jährigen Bestehen des Gebrüder-Busch-Kreises in ihrer Rede die besondere Wichtigkeit des Theaters und seines kulturellen Angebotes für die Region betont. Dr. Hildegard Schröteler-von Brandt ist Professorin der Universität Siegen und hat sich von Anfang an als Stadtplanerin mit dem Projektvorschlag befasst und vor Ort Vorschläge zu beachtenswerten Punkten gemacht.

Hans-Jürgen Klein, Marianne Feindler-Jungbluth, Angela Freimuth, Hans-Peter Hasenstab und Jochen Manderbach vor dem Gebrüder-Busch-Theater

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