Iva Jovanović spielt Chopin, Beethoven, Prokofieff und Beethoven

wS/apo Siegen – 03.01.2013 – Erlesene pianistische Delikatessen von Chopin, Mozart, Prokofieff und Beethoven hat Iva Jovanović im Programm, wenn sie am Samstag, 26. Januar, 19 Uhr, den wunderbaren Steinway-Flügel im Apollo-Theater spielt. Der Konzertabend im Siegener Theater an der Morleystraße 1, der im Rahmen der renommierten Reihe „Best of NRW“ stattfindet, wird von WDR 3 mitgeschnitten.

Die 1989 im serbischen Niš geborene Pianistin Iva Jovanović erhielt ihre erste pianistische Ausbildung im Alter von sechs Jahren. Mit gerade mal 13 Jahren schrieb sie sich am Musikgymnasium in Kotor, Montenegro, ein. 2005 wechselte sie auf das Belgrader Musikgymnasium in die Klasse von Olga Bauer.

Sie gewann mit 9 Jahren den ersten Preis des renommierten internationalen Wettbewerbs für junge Pianisten „Nikolai Rubinstein“ in Paris. Sie hat seither zahlreiche Preise gewonnen, unter anderem 2002 den zweiten Preis des Wettbewerbs „Gradus ad Parnassum“ in Serbien und 2008 den ersten Preis des Klavierwettbewerbs „Zlatko Grgošević“ in Kroatien. Außerdem war sie mehrfache Gewinnerin nationaler Wettbewerbe in verschiedenen Kategorien wie z.B. Klavier-Solo und Kammermusik.

Mit 17 Jahren begann sie ihr Studium an der Hochschule für Musik in Belgrad. Anschließend führte Iva Jovanović 2007 ihr Studium an der Hochschule für Musik und Tanz in Köln fort. Dort studierte sie zuerst bei Prof. Arbo Valdma und seit 2010 in der Klasse des weltberühmten Pianisten und Klavierpädagogen Prof. Pavel Gililov.

Durch die Teilnahme an Meisterkursen mit bedeutenden Pianisten und Professoren wie z.B. Aleksandar Serdar, Jurij Kot, Olga Borozenko, Wolfgang Manz, Julia Goldstein, Oleg Poliansky und Robert McDonald erhielt sie wertvolle Impulse, die sie maßgeblich inspirierten und sich heute in ihrem einzigartigen Stil wiederspiegeln.

Konzertreisen als Solistin und als Mitglied verschiedener Kammermusikensembles führten sie über die Grenzen Serbiens und Deutschlands hinaus, nach Japan, Kroatien und Montenegro. Sie konzertierte mit verschiedenen Orchestern in Estland und Polen. Zudem wirkte sie bei verschiedenen Fernseh- und Radio Produktionen mit.

Beethovens Sonate Es-Dur op. 27 Nr. 1 gehört ebenso zum Programmm des Apollo-Abends wie Prokofieffs „Sarkasmes”, Mozarts Variationen über “Salve tu, Domine“ sowie – die gesamte zweite Programmhälfte lang – Kompositionen des berühmtesten aller Klavier-Komponisten, von Frederic Chopin.

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