20.000-Euro-Spende an die Schuldnerberatung der Diakonie in Südwestfalen

(wS/red) Siegen 20.12.2019 | Erträge der Diakonie Stiftung Siegerland kommen der Siegener Beratungsstelle zugute

Große Freude bei der Schuldnerberatung der Diakonie in Südwestfalen: Die Beratungsstelle in der Siegener Friedrichstraße hat von der Diakonie Stiftung Siegerland eine Spende in Höhe von 20.000 Euro erhalten. Stiftungsvorsitzender Henning Stern überbrachte dem Team den symbolischen Spendenscheck. „Die Stiftung ist dafür da, Gutes zu tun“, betonte Stern. „Mit den Erträgen unterstützen wir vor allem Angebote, die ihre laufenden Kosten nicht selbst decken können. Dieses Jahr hat der Stiftungsrat einstimmig beschlossen, dass ein Teil unserer Erträge der Schuldnerberatung zugutekommt.“

Zum Foto: Henning Stern, Vorsitzender der Diakonie Stiftung Siegerland (rechts), überbrachte die Spende an die Schuldnerberatung. Vonseiten der Diakonie in Südwestfalen freuten sich der theologische Geschäftsführer Pfarrer Jörn Contag (links), Uwe Kanis (Geschäftsleiter Soziale Dienste, 2. von rechts), Dr. Tabea Stoffers (Fundraising, 2. von links) sowie Manuela Kunert-Yildirim (rechts), Friedrich Spies und Monika Dreisbach von der Schuldnerberatung.

Über die vorweihnachtliche Spende freute sich auch der theologische Geschäftsführer der Diakonie in Südwestfalen, Pfarrer Jörn Contag: „Die finanzielle Unterstützung ist das eine. Das andere ist die Anerkennung für die Arbeit, die mit der Spende verbunden ist. Sie zeigt, wie wichtig die Schuldnerberatung ist.“ Menschen, die in eine finanzielle Notlage geraten sind, erhalten seit 30 Jahren in der Beratungsstelle der Diakonie Hilfe. „In diesem Jahr haben wir insgesamt etwa 470 Klienten betreut“, berichtete Schuldnerberaterin Manuela Kunert-Yildirim. Gemeinsam mit den Betroffenen erarbeitet das fünfköpfige Team je nach Ursache für die finanziellen Schwierigkeiten – zum Beispiel Krankheit, eine Trennung oder Arbeitslosigkeit – einen individuellen Weg, mit den Schulden umzugehen. „Die Spende fließt in den Unterhalt der Beratungsstelle und trägt unter anderem dazu bei, die Personalkosten zu decken“, freute sich Kunert-Yildirim.

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