Verkehrsunfall auf der L512 bei Wenden-Wilhelmstal führte zur Vollsperrung

(wS/red) Wenden 22.03.2024 | Am Freitag den 22.03.2024 kam es gegen 14:45 Uhr auf der L512 in Höhe Wenden-Wilhelmstal zu einem Frontalzusammenstoß von zwei PKW. Eine 62-jährige aus Reichshof befuhr die L512 von Wenden-Hünsborn in Richtung Rothemühle, sie kam nach links von der Fahrbahn ab und kollidierte im Bereich des Mittelstreifens halbseitig mit einem ihr entgegenkommenden Fahrzeug. Die 62-Jährige wurde leicht verletzt ins Krankenhaus verbracht. Die Fahrerin des anderen PKW, eine 45-Jährige aus Altenkirchen, war zunächst in ihrem Fahrzeug eingeklemmt. Die Fahrzeugtür wurde von der Feuerwehr geöffnet. Die Fahrerin wurde schwer verletzt, ihr 36 Jahre alter Beifahrer leicht verletzt. Auch sie wurden mit dem Rettungswagen ins Krankenhaus verbracht. Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit. Es entstand ein Gesamtschaden im mittleren fünfstelligen Bereich. Die Fahrbahn wurde zeitweise voll gesperrt.

Update (ots)

Am Freitagmittag ist die Feuerwehr der Gemeinde Wenden zu einem gemeldeten Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person in den Ortsteil Wilhelmstal alarmiert worden. Auf der Landstraße L512 zwischen Hünsborn und Rothemühle fuhr eine Fahrerin aus bisher ungeklärter Ursache in den Gegenverkehr, wo sie mit einem Auto, welches mit zwei Personen besetzt war, zusammenstieß. Bei allen Fahrzeugen lösten die Airbags aus. Die Frau im entgegenkommenden PKW konnte aufgrund der massiven Verformung des PKWs, anderes als ihr Beifahrer, diesen nicht mehr eigenständig verlassen. Sie musste von der Feuerwehr mit hydraulischem Rettungsgerät befreit werden. Für die Dauer des Einsatzes und die anschließende Unfallaufnahme war die L512 voll gesperrt.

Die Einheiten Gerlingen, Hillmicke, Hünsborn und Wenden waren zusammen mit dem Führungsdienst mit 25 Einsatzkräften vor Ort.

Auf dem Teilstück der L512 von Hünsborn Richtung Rothemühle in Höhe Wilhelmstal kommt es in den letzten Jahren häufiger zu schwerwiegenden Verkehrsunfällen. Sie zählt für die Feuerwehr der Gemeinde Wenden unter anderem zu einem Unfallschwerpunkt.

Fotos: Andreas Trojak / wirSiegen.de
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