(wS/dia) Siegen 15.12.2025 | Erneut erblicken in der Klinik für Geburtshilfe und Pränatalmedizin im Diakonie Klinikum Jung-Stilling in Siegen mehr als 2000 Kinder das Licht der Welt.
2000 Kinder: Diese magische Marke wurde 2024 zum ersten Mal in der Klinik für Geburtshilfe und Pränatalmedizin am Diakonie Klinikum Jung-Stilling übersprungen. Eine Woche früher als im Vorjahr, nämlich am 13. Dezember, steht das 2000. Kind des Jahres 2025 im Geburtenbuch der Klinik: Natalie Yael heißt die „Rekordhalterin“. Mit einem Geburtsgewicht von 2270 Gramm und einer Größe von 47Zentimetern erblickte das Mädchen um 10.09 Uhr das Licht der Welt an der Siegener Wichernstraße. Schon am heutigen Montag durfte die kleine Natalie Yael mit Mama Valentina-Marcella Trandafir nach Hause.
Schon seit einigen Jahren steigen die Geburtenzahlen am „Stilling“ stetig an. Mit der Geburt von Natalie Yael, dem 2000. Baby, wurde die magische Marke nun zum zweiten Mal in Folge am Diakonie Klinikum erreicht. „Dass uns so viele Eltern ihr Vertrauen schenken, ist eine Ehre für uns“, sagt Chefärztin Dr. Flutura Dede. Ihr Dank gilt insbesondere auch der großen Mannschaft aus Pflegekräften, Hebammen und Ärzten: „Alle zusammen haben im Jahr 2025 Höchstleistungen vollbracht.“ Zugleich freut sich die Chefärztin, dass das Konzept der familienorientierten Geburtshilfe mit höchster Sicherheit für Mutter und Kind so gut angenommen wird.
Gemeinsam mit Hebamme Stina Brinkermann, der stellvertretenden Stationsleitung Julia Röhrig und der Oberärztin Samar Aoude gratulierte Chefärztin Dr. Flutura Dede den glücklichen Eltern Valentina-Marcella Trandafir und Pastis Kiti Yongo. Die junge Familie wohnt in Siegen.

Erneut erblicken am Diakonie Klinikum Jung-Stilling in Siegen mehr als 2000 Kinder binnen eines Jahres das Licht der Welt. Das 2000. Baby heißt Natalie Yael. Den glücklichen Eltern Valentina-Marcella Trandafir und Pastis Kiti Yongo gratulierten (stehend von links) Chefärztin Dr. Flutura Dede, die stellvertretende Stationsleitung Julia Röhrig, Hebamme Stina Brinkermann und Oberärztin Samar Aoude.








