Wiedereröffnung nach Bauzeit: Judosport auf dem Siegener Lindenberg blüht auf

(wS/jfs) Siegen 31.03.2024 | Alter neuer Vorstand schaut positiv in die Zukunft – Nach fast sechsmonatiger Bauzeit wieder geregelter Trainingsbetrieb

Judosport auf dem Siegener Lindenberg ist immer eine gute Adresse. Nach der massiven Beeinträchtigung durch Corona-Schutzmaßnahmen  der letzten Jahre, folgte die nächste massive Störung am regulären Trainingsbetrieb. Aber nach fast sechsmonatiger Bauzeit in der regulären Trainingsstätte und der Ausweichmöglichkeit in die Nachbarsporthalle zu geänderten Sportzeiten läuft jetzt wieder alles wie gewohnt, und vor allem gab es aufgrund des Umzugs keine nennenswerte Veränderung der Mitgliederzahlen (von 160 auf 154).

Der 1. Vorsitzende Manuel Gabsa bedankte sich für das Vertrauen was  den Funktionsträgern ausgesprochen wurde. Der Verein steht  auf einem stabilen finanziellen Fundament, was nicht zuletzt den ehrenamtlich tätigen  Übungsleitern zu verdanken ist, die ihre Traineraufgaben ausschließlich unentgeltlich ausüben, so Gabsa in seinem Jahresbericht. Erfreulich für alle, die Mitgliedsbeiträge bleiben unverändert. An den  vielen Sportaktivitäten, Wettkämpfen oder Freizeiten wird der Verein, wie auch in der Vergangenheit,  weiter festhalten.

Sportlich läuft es gut für die Judofreunde die an 13 Turnieren und Meisterschaften ihre Wettkämpfer starten ließen. Als herausragende Judoka empfahlen sich hier Jolina Sening, Michelle Ens, Theo Hellwig, sowie Bodhan und Yehor Semenov die sich in der Landesspitze etablierten, sowie international auf sich aufmerksam machten. Bei den Neuwahlen gab es keine Veränderungen. Manuel Gabsa wurde als Vereinschef,  wie auch Matthias von der Wippel-Feld als Kassenwart und Bernd Stausberg als Pressewart im Amt  bestätigt. Simon Dietewich bleibt Jugendleiter. Als  Kassenprüfer fungieren Hartmut Schneider und Peter Rotthoff. Michelle Ens und Theo Hellwig wurden auf der Jugendversammlung als Jugendsprecher gewählt.

Foto: Judofreunde Siegerland e.V.
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