Im Münsterland und im Ruhr-Sieg-Netz vorübergehend reduziertes Fahrplanangebot

(wS/db) Kreuztal 16.02.2022 | DB Regio NRW stellt ab 21. Februar in angespannter Corona-Lage auf einen für die Fahrgäste verlässlichen Grundfahrplan um

Die Deutsche Bahn (DB) bietet ab Montag, 21. Februar in aktuell angespannter Corona-Lage auf den Linien RE 42, RB 51, RB 63 und RB 64 im Münsterland und im Ruhr-Sieg-Netz für die Linien RE 16, RB 46 und RB 91 für die Fahrgäste ein vorübergehend reduziertes Fahrplanangebot. Grund ist der weiterhin erhöhter Krankenstand bzw. die Quarantäneanordnungen bei Lokführer:innen.

Bis einschließlich Sonntag, 6. März fährt die RB 51 zwischen Dortmund und Enschede nur noch im Zweistundentakt (planmäßig Stundentakt), aber in Doppeltraktion mit 270 Sitzplätzen. Der Zwischentakt Dortmund – Lünen fällt aus.
Die RB 63 (zwischen Münster und Coesfeld) und die RB 64 (zwischen Münster und Enschede) verkehren regulär im Stundentakt, jedoch ohne zusätzliche Züge während der Hauptverkehrszeiten. In den Abendstunden kommt es zu einzelnen Ausfällen.
Die RE 42 fährt weiterhin im Stundentakt zwischen Münster, Essen und Mönchengladbach, die zusätzlich halbstündlichen verkehrenden Züge zwischen Münster und Essen entfallen.

Im Ruhr-Sieg-Netz wird das aktuelle Inbetriebnahmekonzept um 14 Tage verlängert und endet demnach nicht am 27. Februar, sondern erst am 13. März.
Die RB 46 fällt also weiterhin aus (Ersatzkonzept durch das Eisenbahnverkehrsunternehmen WFL oder Schienenersatzverkehr).
Die RB 91 verkehrt mit wenigen Ausfällen in der Tagesrandlage zwischen Hagen und Siegen. Auch die RE 16 fährt bis auf wenige Ausfällen in der Tagesrandlage zwischen Essen und Siegen. Der Teilabschnitt zwischen Letmathe und Iserlohn wird bei beiden Linien weiterhin mit Bussen bedient.

Symbolbild

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