Erste Informationsschrift über das Internatsmuseum Stift Keppel erhältlich

(wS/hi) Hilchenbach. Endlich ist sie da, die erste Informationsschrift über das Internatsmuseum Stift Keppel in Hilchenbach-Allenbach. In höchst anschaulicher Weise stellt Dorothea Jehmlich darin die Entstehung und Ausstattung des Museums, aber auch einen Teil der Geschichte des Stift Keppel und seiner Schulgeschichte dar. Insbesondere wird die Lebenssituation der Keppeler Frauen um 1900 deutlich.

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Informationsschrift über das Internatsmuseum Stift Keppel (Foto: Stadt Hilchenbach)

Die reich bebilderte Informationsschrift ist auf Anregung einiger Museumsbesucher entstanden, die im Anschluss an eine Führung im Keppeler Internatsmuseum etwas zum Nachlesen mit nach Hause nehmen wollten. Sie eignet sich aber auch sehr gut als Einstimmung auf einen Besuch. Der Leiterin des Museums und ehemaligen Keppeler Gymnasiallehrerin Dorothea Jehmlich ist es gelungen, aus bescheidenen Anfängen und wenigen Mitteln ein vielbeachtetes Museum aufzubauen. Jährlich mehr als 50 Museumsführungen sprechen für sie und das Internatsmuseum.

Die neue Informationsschrift ist in einer Auflage von 600 Stück erschienen und ab sofort in der Touristik-Information Hilchenbach, dem Stadtarchiv Hilchenbach, der Stadtsparkasse Hilchenbach, im Buchladen „Bücher buy Eva“  und natürlich in Stift Keppel bei den Führungen zum Preis von 4,50 Euro erhältlich.

Übrigens – Führungen können Sie nach Absprach mit Dorothea Jehmlich vereinbaren, Telefon 02733 / 3281 oder jehmlich@stiftkeppel.de

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Die geöffneten Spinde spiegeln die Vorlieben und Sehnsüchte zweier junger Internatsschülerinnen wieder. Nur hier gab es Privatleben. (Foto: Andreas Lechtape)

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