Bruno Glomski und Landtagsabgeordnete besuchen Gräbener Maschinentechnik

Südwestfälische CDU-Landtagsabgeordnete unterstützen Bürgermeisterkandidat Glomski

(wS/red) Netphen – Der CDU-Bürgermeisterkandidat Bruno Glomski hat zusammen mit den Landtagsabgeordneten Klaus Kaiser, Mattias Kerkhoff, Werner Lohn, Thorsten Schick sowie dem heimischen Abgeordneten Jens Kamieth die Firma Gräbener Maschinentechnik in Werthenbach besucht und vor Ort ein offenes Ohr für die Anliegen des Unternehmens gezeigt. Begleitet wurde die Gruppe vom CDU-Stadtverbandsvorsitzenden Benedikt Büdenbender und dem Werthenbacher Ortsbürgermeister Rainer Berlet.

Südwestfälische CDU-Landtagsabgeordnete unterstützen Bürgermeisterkandidat Glomski.

Südwestfälische CDU-Landtagsabgeordnete unterstützen Bürgermeisterkandidat Glomski.

Gräbener Maschinentechnik ist in vielen Bereichen weltweit führend und ein wichtiger Arbeitgeber für unsere Region. Trotzdem hat das Unternehmen mit verschiedenen Standortnachteilen zu kämpfen. Besonders die Breitbandversorgung in Werthenbach bereitet Probleme. „Es kann nicht sein, dass das Unternehmen Gräbener Maschinentechnik vielfältige zukunftsfähige Spitzenprodukte entwickelt und dafür gut angelegte Fördermittel erhält, wenn andererseits der Ausbau von Breitbandnetzen auf dem Land nicht befördert wird. Als Bürgermeister will ich mich maßgeblich für ein leistungsstarkes Breitbandnetz in allen Stadtteilen einsetzen“, so Bürgermeisterkandidat Glomski.

„Ein Unternehmen wie Gräbener Maschinentechnik, welches sich voll mit unserer Stadt identifiziert und für Arbeitsplätze und Wohlstand in unserer Region sorgt, darf nicht mit solchen Standortnachteilen zu kämpfen haben“, führt Benedikt Büdenbender fort.

Ein weiteres Thema war die Infrastruktur vor Ort. Viele Unternehmen in unserer Region, darunter auch Gräbener Maschinentechnik, benötigen eine bessere Verkehrsanbindung, um ihre Waren zum Empfänger zu transportieren. Besonders der Duisburger Hafen muss schneller erreichbar sein. Dieses Anliegen nahmen die fünf CDU-Landtagsabgeordneten mit nach Düsseldorf. „Respekt vor der Innovationskraft unserer heimischen inhabergeführten Unternehmen. Politik muss alles tun, um ausreichende Infrastruktur zu schaffen“, so Jens Kamieth abschließend.

Foto: CDU

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