(wS/red) Freudenberg 18.09.2019 | Käfer- und Bulli Treffen am Technikmuseum Freudenberg
Samstag, 28. September 2019 von 10:00 bis 17:00 Uhr
Sonntag, 29. September 2019 von 10:00 bis 17:00 Uhr
Wer kennt sie nicht – die wohl beliebtesten Fahrzeugtypen des VW-Konzerns? Sie stehen wie kaum etwas Anderes für die Wirtschaftswunderzeit in der Bundesrepublik Deutschland. Sie sind Kult geworden. Doch Käfer und Bulli stehen noch für viel mehr: Sie sind zu einem Synonym eines Lebensgefühls von Generationen geworden. Stehen für Freiheit und Unbeschwertheit. Und nicht zuletzt Hollywood-Filme wie „Herbie“ prägen unser Verhältnis zu diesen Fahrzeugen bis heute.
Grund genug für das Technikmuseum Freudenberg in Kooperation und mit Unterstützung des Autohauses Walter Schneider ein Käfer- und Bulli-Treffen im Dreiländereck von Nordrhein Westfalen, Rheinland-Pfalz und Hessen auf die Beine zu stellen. Am 28. und 29. September 2019 jeweils von 10:00 bis 17:00 Uhr treffen sich dazu Käfer- und Bulli-Fahrzeuge unterschiedlicher Baujahre. Eines haben jedoch alle gemeinsam: Sie sind mindestens 30 Jahre alt und somit Oldtimer. So dürfen sowohl originale Fahrzeuge als auch getunte- oder Spezialfahrzeuge präsentiert werden. Eine Teilnahme mit Fahrzeug ist auch ohne Anmeldung und spontan möglich. Eine vorherige Anmeldung zwecks besserer Planbarkeit ist jedoch wünschenswert. E-Mail an: pressestelle@technikmuseum-freudenberg.de
Die Oldtimerfahrzeuge können solange der Platz ausreicht direkt am Technikmuseum geparkt werden. Ist der Platz belegt, so steht nur ca. 100 Meter weiter eine zweite Parkfläche oberhalb des Eicher Weihers zur Verfügung. Einweiser sorgen für einen Reibungslosen Ablauf.
Beide Tage stehen ganz im Zeichen der Präsentation der Oldtimerfahrzeuge rund um das Technikmuseum. So bietet sich viel Raum für Benzingespräche, ausführliches Fachsimpeln oder einfach nostalgisches Bestaunen der Automobile. Einen schönen Kontrast zu den alten Fahrzeugen bieten aktuelle Modelle des VW Konzerns, die das Autohaus Walter Schneider vor Ort präsentieren wird. Neben der Präsentation der Fahrzeuge ist das gesamte Museum in Aktion: Die Schmiede führen mit gekonnten Hammerschlägen in der hauseigenen Schmiede ihre Handwerkskunst vor. Die über 100 Jahre alte „Mechanische Werkstatt“, angetrieben von einer „Möller Dampfmaschine“, lässt erahnen, wie es vor 100 Jahren einmal auch in Automobilfabriken ausgesehen hat. An den über 250 Jahre alten Webstühlen führen die Weberinnen und Spinnerinnen einen ebenfalls wichtigen Industriezweig des Siegerlandes vor. Und auch fürs leibliche Wohl ist wie immer bestens gesorgt. Neben Bratwurst & Co. servieren die Museumsmacher aus Freudenberg frische Erbsensuppe aus der Gulaschkanone.
Parken für Besucher:
Aufgrund der den Oldtimerfahrzeugen vorbehaltenen Parkflächen am Technikmuseum und oberhalb des Eicher Weihers werden die Museumsbesucher gebeten, möglichst auf öffentliche Parkflächen im Freudenberger Stadtgebiet auszuweichen.
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