(wS/red) Bad Berleburg 20.11.2019 | Infoveranstaltung für Ehrenamtliche Betreuer am 27. November
Im Rahmen der gesetzlichen Betreuung werden Betroffene oft bis zum Lebensende begleitet. Welche Möglichkeiten und Grenzen gibt es in der Begleitung am Lebensende? In der aktuellen Diskussion über Sterbehilfe wird viel zu wenig über die Palliativmedizin und -pflege sowie über die Hospizarbeit gesprochen oder wie diese finanziert werden kann. Was möchten die Palliativpflege und die Hospizarbeit für die Betroffenen ermöglichen?
Ambulante und stationäre Wege für Menschen am Lebensende erläutert Referentin Tanja Baldus, Dipl. Sozialpädagogin und Hospizkoordinatorin im Ambulanten Hospizdienst Wittgenstein, in einer Infoveranstaltung für Ehrenamtliche Betreuer am Mittwoch, 27. November. Der Vortrag im Gebäude der Diakonisches Werk Wittgenstein gGmbH, Schützenstraße 4 in Bad Berleburg bietet viele Informationen zu diesem wichtigen Thema.
Der Vortrag ist Teil des kostenlosen Fortbildungsangebotes, das die Betreuungsbehörde des Kreises Siegen-Wittgenstein jährlich für ehrenamtliche Betreuer organisiert. Verantwortlich ist der Betreuungsverein Arche e.V. in Kooperation mit dem Ambulanten Hospizdienst Wittgenstein.
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