Dank und Anerkennung für geleistete Arbeit

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(wS/oo) Hilchenbach-Müsen –  Zur Jahresdienstbesprechung hatte die Feuerwehr Hilchenbach ins Bürgerhaus Müsen eingeladen. Stadtbrandinspektor Harald Stecher als Leiter der Feuerwehr begrüßte unter den Gästen besonders Hilchenbachs Bürgermeister Hans-Peter Hasenstab sowie Kreisbrandmeister Bernd Schneider. Ein Gruß und Dank ging auch an die Feuerwehrkameradinnen und Kameraden für die geleistete Arbeit im abgelaufenen Jahr.

„Feuerwehr spielt für Sicherheit eine zentrale Rolle“

„Ich möchte die Gelegenheit nutzen, Ihnen allen meinen Dank auszusprechen für hervorragende Leistungen, die einzelnen Betroffenen, aber auch der Gemeinschaft insgesamt zugutegekommen sind. Sie können wirklich stolz auf das von Ihnen erbrachte Engagement sein“, sagte Hasenstab. „Ohne unsere Feuerwehr wäre es schlecht bestellt um die Gefahrenabwehr und das gesellschaftliche Miteinander in Hilchenbach. Die Feuerwehr spielt für die Sicherheit in unserer Stadt eine zentrale Rolle. Fast 140 Einsätze im vergangenen Jahr sind ein deutlicher Beleg dafür“, so der Bürgermeister.

Wehr hat derzeit 236 Aktive – Insgesamt  29 Brandeinsätze

Nach einigen Grußworten erfolgte der Bericht des Stadtsicherheitsbeauftragten Theo Rücker. Im Jahresbericht war zu lesen, dass die Feuerwehr Hilchenbach derzeit 236 Aktive, davon 26 Feuerwehrfrauen hat. 86 Jugendfeuerwehrleute, aufgeteilt in 68 Jungen und 18 Mädchen und 58 Kameraden der Ehrenabteilung. An Einsätze hatten die Feuerwehrangehörigen insgesamt 29 Brandeinsätze, 12 Kaminbrände, 10 Kraftfahrzeugunfälle bzw. Brände, 10 Öl- und Chemieeinsätze aber auch 30 Technische Hilfeleistungen durchzuführen. 17 Mal gab es Fehlalarme durch Brandmeldeanlagen. 2 Tiere in Not. 17 Brandmeldeanlagen, 4 Mal wurden sie zu Sturmeinsätzen gerufen, einmal zu Hochwasser und 8 Mal wurde die Feuerwehr in Bereitschaft gesetzt.

Insgesamt 24 389 Stunden geleistet

FW-Hilchenb5Die Angehörigen der Freiwilligen Feuerwehr Hilchenbach leisteten bei Einsätzen, Übungs- und Ausbildungsdienst, bei Schulungen und Lehrgängen sowie Brandsicherheitswachdienst und Hydrantenüberprüfungen insgesamt 24.389 Stunden. Auf der Jahresdienstbesprechung gab es auch zahlreiche Beförderungen angefangen von Feuerwehrmannanwärter bis hin zum Hauptbrandmeister. Das Feuerwehrehrenzeichen in Silber für 25-jährige ehrenamtliche Tätigkeit ging an Maik Hilbig, Rüdiger Bänke, Armin Zell, Ralf Sewelis und Tomas Lau.

Ehrenzeichen in Gold verliehen

Das Feuerwehrehrenzeichen in Gold nebst Urkunde für 35 Jahre ging an Friedrich Krämer, Rudolf Wirth, Mario Dörr, Wolfgang Schür. Die Ehrennadel in Gold für 50-jährige Mitgliedschaft erhielten Karl Eberhard Rapp und Heinz Vorländer. 60 Jahre in der Feuerwehr und besonders ausgezeichnet wurde der Oberfeuerwehrmann Rudolf Schweitzer.

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Fotos:wirSiegen

 

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