Landesturnfest in Siegen: Heimisches Unternehmen wird Hauptsponsor

(wS/si) Siegen – Das NRW-Landesturnfest in Siegen (3.-6. Juni) „zieht“ – nicht nur Sportlerinnen und Sportler, die sich miteinander messen werden. Auch die heimische Wirtschaft möchte sich engagieren. Aus den Reihen der Industrieunternehmen hat sich jetzt das Siegener Traditionsunternehmen BGH an die Spitze gesetzt und sich als weiterer Hauptsponsor des Turnfestes verpflichtet.

Die Vertragsunterzeichnung fand in den Räumen von Bürgermeister Steffen Mues im Rathaus statt; neben der Beigeordneten für den Sport, Stadträtin Babette Bammann, und der zuständigen Fachbereichsleiterin Astrid Schneider – für die Stadt Siegen im Organisationskomitee – nahm hieran auch OK-Chef Ehrenfried Scheel vom Siegerländer Turngau teil. Scheel nutzte die Gelegenheit, die beiden Vertreter von BGH, Gunnar Kohlschein (Sprecher der Geschäftsführung) und Oliver Zipper (Leiter Strategisches Marketing), mit Informationen und außerdem reichlich Werbematerial zum Turnfest zu versorgen. Schließlich, so Scheel, finde ein Highlight der Sportveranstaltung unmittelbar am BGH-Betriebsgelände statt: der Turnfestlauf in der SiegArena mit 500 Läuferinnen und Läufern (4. Juni 2015, 18.00 Uhr)!

BGH-Geschäftsführer Gunnar Kohlschein (sitzend, links) und Bürgermeister Steffen Mues unterzeichneten den Sponsorenvertrag im Beisein von (stehend, von links) Marketingleiter Oliver Zipper, OK-Chef Ehrenfried Scheel sowie den für Sport zuständigen Vertreterinnen der Stadt Siegen, Fachbereichsleiterin Astrid Schneider und Stadträtin Babette Bammann. (Foto: Stadt)

BGH-Geschäftsführer Gunnar Kohlschein (sitzend, links) und Bürgermeister Steffen Mues unterzeichneten den Sponsorenvertrag im Beisein von (stehend, von links) Marketingleiter Oliver Zipper, OK-Chef Ehrenfried Scheel sowie den für Sport zuständigen Vertreterinnen der Stadt Siegen, Fachbereichsleiterin Astrid Schneider und Stadträtin Babette Bammann. (Foto: Stadt)

Edelstahl-Produzent BGH selbst betritt mit dem Sponsoren-Engagement übrigens Neuland; wie Gunnar Kohlschein erläuterte, wolle man auf diese Weise nicht zuletzt die Verbundenheit des Unternehmens mit der Region augenfällig machen.

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