Hohe Zustiftung für Netpher Stiftung

(wS/ne) Netphen | Eine außergewöhnlich hohe Zustiftung hat die Stiftung „Gut für Netphen“ erhalten. Aus einem Erbe wurde ihr ein Betrag von fast 65.000 Euro zugedacht. Der namhafte Betrag stammt von einem Bürger der Stadt Netphen, der um Anonymität gebeten hatte. Dem Stifter war es ein besonderes Anliegen, in seiner Heimatstadt zu wirken und sah dabei sein Anliegen in der Stiftung „Gut für Netphen“ besonders gut vertreten.

Netphen_Wappen_LogoBürgermeister Paul Wagener dankte der Familie des Stifters und freute sich als Vorsitzender des Vorstandes der Stiftung „Gut für Netphen“ über die außergewöhnlich hohe Zuwendung an die noch junge Stiftung. „Die Stiftung wird dem Wunsch des Stifters selbstverständlich nachkommen und die Erträge aus dieser Zustiftung ausschließlich für soziale Zwecke in der Stadt Netphen einsetzen“, so Bürgermeister Wagener. „Der namhafte Betrag ist gut angelegt, denn die Stiftung engagiert sich für die Menschen in unserer Stadt. Ein wesentliches Anliegen ist das Unterstützen der Zukunftsaufgabe ‚Integration‘; es ist eine Aufgabe, die aktuell auch unsere Stadt enorm herausfordert“, ergänzt Dr. Christian Stoffers, stellvertretender Vorsitzender der Stiftung. Die Stiftung hoffe, dass die hohe Zustiftung auch andere Bürgerinnen und Bürger dazu anrege, über ein Engagement zugunsten der Netpher Stiftung Verantwortung für das Gemeinwesen zu übernehmen, so der Vorstand der Stiftung unisono.

Kurz vor der Advents- und Weihnachtszeit intensiviert die Stiftung „Gut für Netphen“ ihr Werben um Förderer und hat hierzu eine Broschüre aufgelegt. Zustiftungen, das heißt Verstärkungen des Stiftungsvermögens, sind dabei in beliebiger Höhe möglich. Bürgerinnen und Bürger können verschiedene Möglichkeiten auswählen: Wenn sie keinen besonderen Zweck für ihre Zuwendung bestimmen, wird der Vorstand über die Verteilung der auf ihre Zustiftung fallenden Erträge entscheiden – selbstverständlich im Rahmen des gemeinnützigen Stiftungszwecks. Alternativ können Förderer ihre Zustiftung auch für ein konkretes Anliegen, beispielsweise das Integrationsprojekt der Stiftung, einsetzen. „Unsere Stiftung bietet hierfür ausreichend Gestaltungsraum“, so Bürgermeister Paul Wagener. Schließlich können besonders spendable Zustifter, die namhafte Beträge stiften, neue Teilfonds errichten und damit weitere Zweckbestimmungen ermöglichen. Neben der Möglichkeit, über Zustiftungen das Vermögen der Stiftung zu erhöhen, kann auch zielgerichtet gespendet werden. Der gespendete Betrag geht dann direkt in ein Projekt der Stiftung auf.

„Alle Erträge werden ,vor Ort` in der Stadt Netphen verwendet. Die Förderinnen und Förderer können so selbst beobachten, wie ihre Zustiftung Gutes bewirkt – dauerhaft und zielgerichtet“, so Bürgermeister Paul Wagener. Und Erblasser könnten auf die zweckgebundene Anlage ihres Erbes vertrauen.
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