(wS/ots) Burbach 25.03.2019 | Fahrverbote und deftige Nußgelder drohen
Am Wochenende (22.-24.03.2019) wurden bei polizeilichen Geschwindigkeitskontrollen auf der HTS in Siegen (a.g.O., Tempo 80 km/h) vier Fahrer mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit gemessen. Der traurige Spitzenreiter brachte es immerhin auf 146 km/h bei erlaubten 80 km/h.
In Burbach wurden gleich sechs Raser auf der B 54 (a.g.O., Tempo 100 km/h) gemessen. Bei dem dort verantwortungslos Schnellsten handelte es sich um einen Renault-Fahrer, der bei erlaubten 100 km/h mit 163 km/h über die Fahrbahn fegte.
Diese insgesamt 10 Raser dürfen sich neben deftigen Bußgeldern auf drohende Fahrverbote einstellen.
Da zu schnelles Fahren nach wie vor die Todesursache Nummer 1 auf unseren Straßen ist, rät die Polizei zu entsprechend vorsichtiger und vorausschauender Fahrweise und gibt zu bedenken, dass bereits 15 km/h mehr oder weniger über Tod oder Leben entscheiden können: Bei einer Aufprallgeschwindigkeit von 65 km/h sterben 8 von 10 angefahrenen Fußgängern. Bei 50 km/h überleben 8 von 10.
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