Förderverein zur Erhaltung des Naturfreibades Eiserfeld hielt Versammlung ab

(wS/red) Siegen-Eiserfeld – Auf seiner Mitgliederversammlung hielt der Förderverein zur Erhaltung des Naturfreibades Eiserfeld e.V. den Jahresrückblick und legte gleichzeitig die Marschrichtung für die kommende Saison fest.

Siegen_WappenDas Freibad wurde auch 2014 an den wenigen Sonnentagen recht gut angenommen. Allerdings ging die Zahl der Badegäste um fast ein Drittel auf rd. 3000 Besucher zurück. Das noch relativ gute Ergebnis ist sicher nicht zuletzt dem Angebot, der Wasserqualität und den auch in diesem Jahrunverändert geltenden familienfreundlichen Eintrittspreisen zu verdanken (Tageskarten KinderEintrittspreise ab 6 J. 1 Euro,Schüler/Stud. 1,50 Euro, Erwachsene 2,– Euro – zusätzliche günstige Mehrfach- bzw. Jahreskarten im Angebot!).

Die zur Wahl stehenden Vorstandsmitglieder erhielten überzeugende Vertrauensbeweise, in allen Fällen kam es ohne Gegenkandidaten zur Wiederwahl; so wurden die 1. Vorsitzende Adelheid Weiskirch, der 2. Vorsitzende Frank Weber sowie der Kassierer Markus Stahl einstimmig in ihren Ämtern bestätigt. Als Kassenprüfer fungieren künftigAndree Reinschmidt und Marco Stolz (Walter Linschmann schied nach zwei Prüfungsphasen turnusgemäß aus).

In den nächsten Wochen werden die üblichen Reinigungsarbeiten vorgenommen, so dass das Freibad bei passendem Wetter demnächst eröffnet werden kann. DasWeiherfest mit Kindernachmittag ist für den 16. Mai 2014 am Freibadgelände terminiert. Einige Zeit später findet auch das traditionelle Beachvolleyballturnier statt.

Der Verein verfügt über solide Finanzen; Erhaltungs- und Verschönerungsaufwendungen als auch kleinere Reparaturen lassen sich aus dem Vereinsvermögen finanzieren. Gleichwohl lassen Spendenrückgang und Saisoneinnahmen nur begrenzten Spielraum für größere Investitionen wie etwa eine Rutsche.

Ein Dank geht an alle Helfer/-innen und Sponsoren, aber auch an die Stadt Siegen für die gewährte Unterstützung. Es wäre schön, wenn sich der Mitgliederbestand von derzeit 159 erweitern würde, auch zusätzliche fleißige Hände sind jederzeit willkommen. Bislang verteilen sich die Arbeiten auf ganz wenige Schultern!

Der bisherige Erfolg des Naturfreibades lässt die Verantwortlichen im Sinne der Bevölkerung zuversichtlich in die Zukunft schauen!

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