Ausstellung „Hexenwahn im Alltag des 17. Jahrhunderts“ in Bad Laasphe

(wS/red) Bad Laasphe – Die Ausstellung zum Thema „Als der Hexenwahn zum Alltag gehörte – Eine Zeitreise ins 17. Jahrhundert“ ist wieder am 4. und 5. Juli in der Zeit von 14 bis 18 Uhr in der Bahnhofstraße 41a (gegenüber vom Pavillon) in Bad Laasphe geöffnet.

Die von Oliver Velte (Wiesenbach) speziell  für diese Ausstellung angefertigte Skulptur „Hexenverbrennung“. (Foto: privat)

Die von Oliver Velte (Wiesenbach) speziell für diese Ausstellung angefertigte Skulptur „Hexenverbrennung“. (Foto: privat)

Aufgrund des großen Zuspruchs bei der Ausstellungseröffnung am 30. April und den darauf folgenden Tagen präsentieren Anna Lisa Gröger und Reinhard Schmidt noch einmal die zahlreichen Exponate aus einer Epoche, die bis heute viele Rätsel aufgibt.

Einige Details wurden seit Anfang Mai verändert, sodass „auch diejenigen, die schon bei uns waren auf ihre Kosten kommen werden“ verrät Anna Lisa Gröger augenzwinkernd.
Dafür, dass das ganz bestimmt der Fall sein wird, stehen nicht nur die Initiatoren der Ausstellung, sondern auch die Dillenburger Autorin Ingrid Kretz. Sie liest am Sonntag um 16 Uhr aus ihrem historischen Roman „Der Geschmack des Wassers“ . Zu erwarten sind Auszüge aus einer packenden Geschichte, an wahrem Geschehen rund um Dillenburger Hexenprozesse im ausgehenden 16. Jahrhundert orientiert.

Eine Rallye durch die Ausstellung lädt nicht nur Kinder zum Mitdenken und Mitmachen ein. An das leibliche Wohl wird ohne Alkoholisches entsprechend der Zeit gedacht sein.

Weitere Informationen zur Ausstellung gibt es unter www.hexenwahn-laasphe.aspritos.de.

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