Faustball: Leistungssteigerung im hohen Norden?

(wS/sp) Hilchenbach-Dahlbruch 19.05.2016 | Am kommenden Wochenende steht für das Faustball-Bundesliga-Team des TuS Dahlbruch die längste Auswärtsfahrt der Saison auf dem Programm. Im über 400 km entfernten Düdenbüttel (Landkreis Stade) trifft man neben dem Gastgeber auch auf den MTV Diepenau. Nach dem enttäuschenden Saison-Auftakt vor heimischer Kulisse möchten die Siegerländer nun vor den Toren Hamburgs deutlich besser auftreten.

Mit dem MTV Diepenau steht man einem Gegner gegenüber, gegen den man bereits etliche Partien bestritten hat. Hinter Aufsteiger SV Düdenbüttel steht zunächst ein Fragezeichen. Trifft man in der Bundesliga doch das erste Mal auf die Mannschaft aus dem Norden.

Die Dahlbrucher Faustballer wollen im Norden eine bessere Leistung abliefern. Foto: Verein

Die Dahlbrucher Faustballer wollen im Norden eine bessere Leistung abliefern. Foto: Verein

„Es stehen zwei schwere Aufgaben bevor. Diepenau verfügt neben Angreifer Tim Kellermann über eine gut besetzte Defensive und ist ein ungemütlich zu bespielender Gegner. Düdenbüttel wird gerade als Aufsteiger vor allem kämpferisch alles versuchen um das Heimspiel positiv zu gestalten. In den letzten drei Jahren hat sich das Team aus der Bezirksoberliga bis in die zweite Liga hochgearbeitet. Wir sind also gewarnt und müssen dagegen halten. Ich erwarte von jedem meiner Spieler eine deutliche Leistungssteigerung“, so Coach Timo Nowotny unter der Woche.

Personell kann der Trainerneuling im Hinblick auf das Wochenende fast aus dem Vollem schöpfen. Mit Mats Eilhoff (fehlt berufsbedingt) und Nils Brombach (ist in dieser Woche nach Auslandsaufenthalt ins Mannschaftstraining eingestiegen) fehlen lediglich zwei Akteure des 10-köpfigen Kaders.

Ebenfalls im Einsatz ist das Landesliga-Team der Dahlbrucher. Nach dem souveränen Start in die Saison mit 8:0 Punkten am ersten Spieltag möchte das junge Team die Tabellenführung verteidigen. Dieses Wochenende führt die Reise der TuS-Reserve nach Spenge. „Wir sind positiv gestartet und möchten jetzt natürlich genau dort weitermachen“, gibt sich Abwehrspieler Sascha Loos zuversichtlich.

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