(wS/red) Kreuztal 14.01.2020 | 159 Einsätze musste der Löschzug Kreuztal in seinem Einsatzjahr 2019 abarbeiten. Damit liegt die aktuelle Bilanz zumindest von der Anzahl der Alarmierungen etwas unter dem Einsatzaufkommen im Jahr 2018 mit seinerzeit 175 Einsätzen. Die 1740 im vergangenen Jahr absolvierten Einsatzstunden verbrachten die Frauen und Männer in 43 Fällen mit kleineren technischen Hilfeleistungen von der Türöffnung bis zur Rettung einer Katze. 30-fach schickten aufgelaufene Brandmeldeanlagen die Wehrleute der Kreuztaler Innenstadt in den Einsatz, in 15 weiteren Fällen piepten Heimrauchmelder.
39 Brandeinsätze waren abzuarbeiten, 19 Lagen rund um gefährliche Stoffe und Güter vom auslaufenden Dieseltank bis zu Chlorgas- und Ammoniakalarmen. Zudem rückte der Löschzug Kreuztal zu sechs angeforderten technischen Hilfeleistungen größeren Umfangs sowie zu siebenfacher Unterstützung des Rettungsdienstes beim Tragen von Patienten aus. Bei alledem halten sich die Einsätze zu Tages- und Nachtzeiten in etwa in der Waage.
Unter den derzeit 59 Mitgliedern des Löschzugs Kreuztal befinden sich 42 Aktive in der Einsatzabteilung, 13 in der Ehren- und vier in der Unterstützungsabteilung.
Drei noch nicht volljährige Mitglieder der Jugendfeuerwehr dürfen bereits Einsätze im Löschzug mitfahren, allerdings nur außerhalb des Gefahrenbereichs. Den Frauenschnitt unter den Aktiven mit zurzeit sechs Personen hielt Löschzugführer Swen Schneider auf der Jahresdienstbesprechung der Löschzuges 1 „auf jeden Fall für steigerungsfähig“. Auf der Jahresdienstbesprechung des Löschzuges Kreuztal beförderte Feuerwehrchef Berthold Braun Yvonne Hofmann zur Feuerwehrfrau und Christian Dreute zum Oberbrandmeister.
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