(wS/dia) Siegen 04.07.2025 | Auf Stippvisite im Diakonie Klinikum Jung-Stilling in Siegen war nun die CDU-Landratskandidatin Susanne Otto. Gemeinsam mit Dr. Josef Rosenbauer, Geschäftsführer der Diakonie in Südwestfalen, und Georg Weil vom Geschäftsführenden Kreisvorstand der CDU Siegen-Wittgenstein nahm sie die Zukunft der medizinischen Versorgung im Siegerland in den Fokus.
Die Krankenhausplanung des Landes NRW, Umstrukturierungen, Modernisierungen: „Es sind schwierige Zeiten, in denen sich der medizinische Sektor befindet. Umso mehr freut uns Ihr Interesse“, so Dr. Josef Rosenbauer beim Informationsgespräch. Vier Kliniken gibt es in Siegen: „Keines der Häuser wurde von den Reformplänen so stark getroffen, wie das unsere“, erläuterte der Diakonie-Geschäftsführer. Spannende Entscheidungen stünden im Hauptverfahren beim Verwaltungsgericht in Arnsberg noch aus. Dr. Rosenbauer: „Wir werden jeden nötigen Schritt gehen und weiterkämpfen – es geht schließlich um das Wohl der Bevölkerung.“
Susanne Otto ist derzeit dabei, sich von den Zuständigkeiten der Siegener Kliniken ein umfassendes Bild zu machen. Am „Stilling“ informierte sich die Politikerin unter anderem auch über die geplante Übernahme des DRK-Krankenhauses in Kirchen sowie über das „Konzept der Maximalversorgung“, welches die Diakonie in Südwestfalen seit rund 15 Jahren stringent verfolgt. „In dessen Rahmen sind Spezialisten aus ganz Deutschland an unser Haus gekommen, und Technik wurde auf universitäres Niveau angehoben“, so Dr. Rosenbauer. Georg Weil, als Anästhesist und Notfallmediziner am Diakonie Klinikum tätig, ergänzte: „Die Qualität ist da. Sie ist ein ,Pull`-Faktor, um noch mehr fachliche Expertise ins Siegerland zu bekommen.“
Unterwegs am Diakonie Klinikum Jung-Stilling in Siegen: CDU-Landratskandidatin Susanne Otto mit Dr. Josef Rosenbauer (rechts), Geschäftsführer der Diakonie in Südwestfalen, sowie Georg Weil vom Geschäftsführenden Kreisvorstand der CDU Siegen-Wittgenstein.
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