(wS/jk) Kreuztal 27.11.2024 | Die geplante Werkschließung des Thyssenkrupp-Standortes in Kreuztal-Eichen ist ein schwerer Schlag, ganz besonders für die Menschen, die dort arbeiten, ihre Familien, aber auch für unsere Region und den Industriestandort Deutschland. Ich stehe fest an der Seite der Beschäftigten und appelliere eindringlich an die Sozialpartner, ihrer Verantwortung nachzukommen und über Lösungen zu verhandeln, das Werk und damit rund 600 Arbeitsplätze bei uns im Siegerland zu erhalten. Aufgabe der Politik und insbesondere einer künftigen CDU-geführten Bundesregierung muss es sein, Energiekosten zu senken, zu entbürokratisieren und Investitionen anzureizen.
Die Ampel stellt die Weichen hier leider völlig falsch – mit fatalen Auswirkungen. CDU und Grüne in NRW haben Thyssenkrupp im Mai dieses Jahres mit rund 700 Millionen Euro die höchste Einzelförderung in der Landesgeschichte gewährt, um den Stahl grün und zukunftssicher zu machen. Die heimische Stahlproduktion und damit die Unabhängigkeit der deutschen Wirtschaft sind der NRW-Landesregierung ein Herzensanliegen.
Jens Kamieth MdL
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