„Wisent-Wildnis am Rothaarsteig“ baut Serviceangebote für Gäste weiter aus

wS/bb  –  Wisent-Wildnis  –  06.10.2012  –  Die „Wisent-Wildnis am Rothaarsteig“ ist erfolgreich gestartet. In den ersten 14 Tagen nach der Eröffnung am 20. September kamen bereits mehr als 4.000 Gäste. Die Rückmeldungen der Besucher waren durchgängig positiv, zieht der Vorsitzende des Trägervereins, Bernd Fuhrmann, eine erste positive Bilanz.

Neben der Beobachtung der faszinierenden Wisente, wurden insbesondere die familiengerechten Eintrittspreise und der naturnahe Wanderpfad gelobt, der auch den zahlreichen kleinen Gästen viel Spaß bereitet hat. Ab sofort gibt es noch einen weiteren Service für die Besucher der Wildnis. Denn das Outdoor-Fachgeschäft Feinbier unterwegs in Siegen unterstützt die „Wisent- Wildnis am Rothaarsteig“ mit Wanderstöcken, die am Eingang ausgeliehen werden können. Denn Trittsicherheit ist in der „Wisent-Wildnis“ unbedingt erforderlich. Außerdem stehen in begrenzter Zahl Kindertragen zur Verfügung. Und in Kürze wird es dann auch Ferngläser zur Ausleihe geben.

Der Vereinsvorstand macht noch einmal darauf aufmerksam, dass der letzte Einlass jeweils um 17 Uhr ist. Um 18:30 Uhr müssen die letzten Besucher dann das Areal verlassen. Die Mitarbeiter der „Wildnis“ werden an den Öffnungstagen jeweils um diese Zeit einen Rundgang durch das Gelände machen, um noch verbliebene Gäste darauf hinzuweisen.

Außerdem weist der Vereinsvorstand noch einmal darauf hin, dass Hunde leider nicht mit ins Wildnis-Areal mitgenommen werden können. Denn Hunde könnten die Wisente stören, die Herde aufscheuchen und so bei diesen ein ungewolltes Fluchtverhalten auslösen. Eine etwaige Leinenpflicht kann der Wisent-Verein wegen der Größe des Geländes nicht kontrollieren. Zudem könnten sich Hunde am Elektrozaun verletzten.

Das Artenschutzprojekt in einem bewirtschafteten Wald im Eigentum von Richard Prinz zu Sayn-Wittgenstein Berleburg wird vom Bundesamt für Naturschutz aus Mitteln des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit und dem Ministerium für Umwelt und Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen gefördert.

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