wS/bb – Wisent Welt – 10.12.2012 — Guido Cantz hatte Spaß — Prominenter Besuch in der „Wisent-Wildnis am Rothaarsteig“: „Verstehen Sie Spaß?“-Moderator Guido Cantz schaute sich die Könige der Wälder aus der Nähe an und war begeistert. „Es war schon toll, dass wir die Wisente ja dann doch so relativ nah gesehen haben. Das sind ja schon sehr imposante und beeindruckende Tiere“, freute sich der Entertainer zum Ende seines Besuchs.
Guido Cantz war mit einer Gruppe von zehn Leuten in die „Wisent-Wildnis“ gekommen. Die Region ist ihm schon bekannt, denn bereits zum dritten Mal traf sich der Moderator mit Mitarbeitern seiner Kölner Agenturteam „Go“ im Schäferhof von Anne und Rudolf Grobbel in Jagdhaus. So waren auch Rudolf Grobbel und Sohn bei der Wisent-Wanderung mit dabei. Allerdings spielte das Wetter nicht so recht mit, denn Nebel und Dauerregen waren ständige Begleiter der Wanderer. Das tat aber der guten und positiven Stimmung der Besuchergruppe keinen Abbruch.
Gudio Cantz und seine Begleiter hatten sich gut vorbereitet und waren dementsprechend top ausgerüstet. Der Moderator wusste schon eine ganze Menge über das Wittgensteiner Wisent-Projekt und war sehr interessiert an dessen weiterem Verlauf. Wie war Gudio Cantz nun auf die „Wisent-Wildnis“ aufmerksam geworden? „Mein Geschäftspartner macht schon seit den 70-er Jahren Urlaub in der Region, und so ist auch der Kontakt zum Schäferhof entstanden. Rudi Grobbel war es auch, der uns letztes Jahr auf unserer Weihnachtsfeier von dem Projekt erzählte. Das hat sich sehr interessant angehört. Deswegen war für uns dieses Jahr eigentlich sofort klar, dass wir uns das mal angucken“, berichtete der Moderator.
Und wie nimmt Guido Cantz die Region insgesamt war? Auf die Frage, ob er ein Naturbursche sei, antwortet er: „Naja, das kann man vielleicht schon so sagen. Ich bin jedenfalls gerne in der Natur unterwegs und war auch schon ein paar mal hier in der Gegend. Die Ruhe und Abgeschiedenheit bringen einen ganz schnell runter, weil ich durch meinen Job ja oft unterwegs bin. Und wenn man dann wie mit „Verstehen Sie Spaß?“ eine größere Veranstaltung hatte, kann man hier wunderbar abschalten. Und ich wandere gern, weil das ja auch sehr kommunikativ ist. Man kann sich dabei gut mit seinen Begleitern unterhalten. Beim Wandern hier in der Gegend ist übrigens auch mal eine weitreichende berufliche Entscheidung getroffen worden. Hier hat man den nötigen Abstand dazu. “
Auch speziell der Rundweg in der „Wisent-Wildnis“ hat Guido Cantz gefallen: „Der Rundweg ist großartig, weil er so naturbelassen ist. Es gefällt mir wirklich sehr gut, dass man hier über Stock und Stein läuft und auch mal einen Bach überqueren muss.“
Das Artenschutzprojekt in einem bewirtschafteten Wald im Eigentum von Richard Prinz zu Sayn- Wittgenstein Berleburg wird vom Bundesamt für Naturschutz aus Mitteln des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit und dem Ministerium für Umwelt und Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen sowie vom Kreis Siegen-Wittgenstein, der Stadt Bad Berleburg und zahlreichen privaten Sponsoren gefördert.
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