Geschäftsführer Samuel Fu besuchte Verwaltung
(wS/nk) Neunkirchen. Mit dem Kauf der Firma Zenith ist die Firmengruppe QGM auch in den Fokus der Neunkirchener Bürger gerückt. Die chinesische Firmengruppe hatte im Juli die insolvente Zenith Maschinenfabrik GmbH aufgekauft und zählt nun zu den weltweit größten Anbietern von Maschinen und Anlagen für die Betonsteinindustrie.
Der Geschäftsführer der QGM (Quangong Machinery) war jetzt mit einer kleinen Delegation bei Bürgermeister Bernhard Baumann und dem Baudezernenten und Allgemeinen Vertreter Wolfgang Weber im Rathaus zu Gast.
Baumann begrüßte das Engagement des chinesischen Investors. Die QGM ist nicht nur Geldgeber, sondern auch ein strategischer Partner mit dessen Hilfe Zenith auch den asiatischen Markt erschließen kann. Während des Gesprächs stellte Baumann die Vorzüge der industriestärksten Region Nordrhein-Westfalens dar und versprach, Fu bei seiner Expansion im Siegerland zu unterstützen.
Ziel der QGM ist der Bau modernster Betonsteinmaschinen auf höchstem Qualitätsniveau. „Unser Motto ist die maximale Wertschöpfung für den Kunden“ fasst Fu zusammen. Mittels der speziellen Maschinen lassen sich Betonsteine für den Haus-und Straßenbau sowie für den Garten
herstellen.
„Da die QGM Gruppe in Zukunft ausschließlich auf deutsches Engineering setzt, steht QGM auch für “Quality German Machinery‘“, so Samuel Fu. Mit dem Aufkauf der Firma Zenith profitiert die QGM von einem Kundenstamm in einer Größenordnung von mehr als 7.000 Kunden weltweit. Zenith gilt als führender Anbieter von Boden- und Mehrlagenfertigern für die Betonsteinindustrie. Die QGM Gruppe wurde 1979 gegründet und hat Vertretungen in der ganzen Welt.
Foto: Gemeinde Neunkirchen
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