(wS/red) Wilnsdorf 18.12.2019 | Ein „Dankeschön“ für Lebensretter – Bürgermeisterin Schuppler würdigte Engagement der DRK-Einsatzkräfte
Rund 330 Mal im Monat musste das Team der DRK-Rettungswache Wilnsdorf in diesem Jahr zu Einsätzen im Gemeindegebiet ausrücken. „Wenn ein Notruf in der Rettungswache eingeht, muss schnell gehandelt werden. Denn ab jetzt zählt jede Sekunde“, betont Wachleiter Fabian Hartmann, der mit seinem Team den gesamten Bereich der Gemeinde Wilnsdorf sowie einen Teil der Autobahn A45 in der Notfallrettung abdeckt. Bei knapp 4000 Einsätzen im Jahr werden die Rettungskräfte vor besondere Herausforderungen gestellt, erzählte Hartmann Wilnsdorfs Bürgermeisterin Christa Schuppler, die sich bei ihrem traditionellen vorweihnachtlichen Besuch in der Rettungswache im Namen aller Bürgerinnen und Bürger bei den Notfallsanitätern für ihren wichtigen und verantwortungsvollen Einsatz bedankte. „Ich finde es toll mit wie viel Leidenschaft und Engagement Sie bei der Arbeit sind. Dafür kann ich nur von Herzen ‚Danke‘ sagen“, so Schuppler. Die Bürgermeisterin betonte die Notwendigkeit einer zeitgemäß ausgestatteten Rettungswache in Wilnsdorf, „denn Notfälle können jederzeit jeden treffen.“
Die Kolleginnen und Kollegen des DRK tauschten sich mit Schuppler über das gelaufene Jahr aus, in der die Zahl der Einsätze um 10 % im Vergleich zum Vorjahr anstieg. Die Einsatzkräfte stehen rund um die Uhr bereit und lassen alles stehen und liegen, wenn Menschen in Not Hilfe brauchen. „Sie leisten einen lebenswichtigen Dienst“, würdigte Schuppler das Engagement der Lebensretter. „Die Wilnsdorfer wissen die Nähe und die gute Arbeit der Rettungswache zu schätzen.“ Als kleines „Dankeschön“ überreichte die Bürgermeisterin den Sanitätern eine Weihnachtstüte und wünschte allen ein frohes Weihnachtsfest und ein gutes, gesundes neues Jahr.
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