Großes Glück im Kleinen: Burkhard Hupe liest aus neuem Buch

(wS/blb) Bad Berleburg 11.08.2022 | Burkhard Hupe hat fast ein Jahrzehnt lang in Bad Berleburg gelebt und gearbeitet. „Hier sind die Grundlagen für die Jahre danach gelegt worden“, sagt der 55-Jährige heute. Für seine Wochenenden als Sportreporter des WDR und als Autor für die besonderen Geschichten aus der manchmal ganz kleinen Welt des Sports.

Für seine Arbeit ist mehrfach mit den höchsten Preisen ausgezeichnet worden. Jetzt kehrt Burkhard Hupe nach einiger Zeit nach Bad Berleburg zurück – am Donnerstag, 25. August, um 19.30 Uhr im „Dritten Ort – Bücherei der Zukunft“ in der Poststraße 42 in Bad Berleburg (Tickets erhältlich in der Stadtbücherei sowie in der Buchhandlung MankelMuth in Bad Berleburg). Im Gepäck: sein erstes Buch.

Es heißt „Der Weisheit letzter Schuss“, und Hupe verspricht, dass „auch die Gäste, die gar keine Ahnung vom Fußball haben und vielleicht auch gar nicht haben wollen, aus dem Staunen nicht herauskommen werden“. Worum geht es also im Fußball? Burkhard Hupe begibt sich in seinen Geschichten auf eine Suche nach Antworten. Und kommt zu dem Schluss:

Es geht um Sehnsucht, Mut und Hingabe. Es geht um das große Glück im Kleinen. Es geht um die Fähigkeit zu staunen und zu lachen. Und es geht nicht um den Konfettiregen am Ende der Saison. Seit mehr als 150 Jahren produziert der Fußball verrückte Geschichten, die das Leben schrieb und schreibt. Burkhard Hupe hat Dutzende davon im WDR2- Kultquiz von Pistors Fußballschule erzählt.

Die Resonanz darauf war überwältigend, deshalb gibt es jetzt dieses Buch. Warum Messi keine guten Erinnerungen an sein erstes Länderspiel hat, wie Fatty Faulke seine Gegner einschüchterte, wie Garrincha die Frauen um den Finger wickelte und warum ein Katzenskelett einen großen Verein und seine Fans in tiefe Verzweiflung stürzte. Es sind höchst unterschiedliche Antworten auf die immer gleiche Frage: Worum geht es im Fußball?

„Der Weisheit letzter Schuss“ heißt das Buch des WDR-Reporters Burkhard Hupe. Ein Fußballwerk, das nicht nur Fußballfans begeistert. Foto: Nicole Friederichs und Manfred Wittke

Foto: Stadt Bad Berleburg

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