(wS/bu) Burbach 22.01.2025 | „Erhebt Eure Stimme – Sternsingen für Kinderrechte!“ lautet das Motto der diesjährigen Sternsinger-Aktion, der laut Kindermissionswerk Die Sternsinger weltweit größten Kinder-Solidaritätsaktion. Sie setzt sich für Kinder in Not und mehr Bildung ein. Rund 250 Millionen Kinder weltweit gehen nicht zur Schule, beziffert das Kindermissionswerk den Mangel an schulischer Bildung. Vor allem der Anteil der Mädchen sei groß. Und weiter: 160 Millionen Kinder müssten arbeiten. Diesmal rückt die Sternsinger-Aktion zwei Regionen mit erheblichen Missständen in den Fokus: Turkana im Norden Kenias und Kolumbien.
Nun statteten die Heiligen Drei Könige auch dem Burbacher Rathaus und Bürgermeister Christoph Ewers einen Besuch ab. Caspar, Melchior und Balthasar alias Emil (7), Manuel (11) und Pauline (8), die von der bislang eher unbekannten 4. Weisen aus dem Morgenland, Linda (22 Monate), begleitet wurden, spendeten textsicher und souverän den Haussegen. Sie sind vier der insgesamt rund 70 Kinder, die sich diesmal an der Aktion in Burbach beteiligen und in den vergangenen Tagen an vielen Häusern schellten und sangen bzw. ihre Verse aufsagten. „Schön, dass Ihr da seid. Ich freue mich jedes Jahr auf den Besuch der Drei Heiligen Könige. Danke für Euren Haussegen!“, begrüßte Bürgermeister Christoph Ewers die Sternsinger.
Wer noch keinen Besuch der Sternsinger bekommen hat, sie aber noch bei sich zu Hause begrüßen möchten, um den Haussegen zu empfangen und zu spenden, der kann sich unter sternsinger-burbach@gmx.de oder nachmittags auch mobil unter 01 75 / 9 14 25 74 melden.
Ansonsten stehen auch wieder Sammeldosen bei
– Metzgerei Boxan, Burbach
– Spiel & Buch, Burbach
– Adler-Apotheke, Burbach
– Schwanen-Apotheke, Burbach
– Hickengrund-Apotheke, Niederdresslendorf
– Bäckerei Emde, Gilsbach
– Bäcker Krumm, Wahlbach
– Lottoannahme am Bahnhof, Burbach
– Weltladen, Niederdresselndorf
– Tankstelle Classic, Wahlbach
Bürgermeister Christoph Ewers nahm die vier Weisen aus dem Morgenland alias Manuel, Emil, Pauline und Linda (v.l.) in Empfang.
Foto: Gemeinde Burbach
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