(wS/dia) Siegen 19.03.2025 | Operationstechnische Assistenten, kurz OTA, haben im Krankenhaus einen verantwortungsvollen Job: Sie betreuen Patienten während des Eingriffs und erfüllen im OP-Saal wichtige Aufgaben, etwa indem sie die medizinischen Instrumente und Geräte bereitstellen. Im Diakonie Klinikum Jung-Stilling in Siegen haben jetzt zwei junge Frauen ihre OTA Ausbildung mit Bravour abgeschlossen: Nele Büdenbender und Jaqueline Zureck.
Die dreijährige OTA-Ausbildung gliedert sich in einen praktischen und in einen theoretischen Teil. In der Praxis lernen die Azubis bei Operationen zu instrumentieren sowie viele weitere Tätigkeiten, die zu ihrem Beruf dazugehören. Im Diakonie Klinikum Jung-Stilling kommen sie dabei in verschiedenen, hochspezifischen Fachbereichen sowie auf den operativen Stationen zum Einsatz. Den theoretischen Teil der Ausbildung absolvierten die neuen OP-Fachkräfte in der OTA-Schule der Märkischen Kliniken in Lüdenscheid. Brigitte Reber (Leitung Zentral-OP am Diakonie Klinikum) wünscht den frisch gebackenen Fachkräften zum Start ins Berufsleben viel Erfolg: „Wir freuen uns sehr, Sie bei uns im OP-Team begrüßen zu dürfen.“
Nele Büdenbender (links) und Jaqueline Zureck haben am Diakonie Klinikum Jung-Stilling in Siegen erfolgreich ihre dreijährige Ausbildung zu
Operationstechnischen Assistentinnen abgeschlossen. Foto: Diakonie in Südwestfalen
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