wS/hi Hilchenbach – Jeder kann in die Situation geraten, die eigenen Dinge nicht mehr selbst in die Hand nehmen zu können. Das können altersbedingte, geistige und körperliche Gebrechen sein. Aber auch bei jüngeren Menschen kann der Fall eintreten, dass sie auf Grund eines Unfalls oder einer schweren Erkrankung ihren Willen nicht mehr frei äußern können. Es ist möglich, für diesen Fall Vorsorge zu treffen. Die Instrumente dafür sind die Vorsorgevollmacht, die Betreuungsverfügung und die Patientenverfügung.
Die Senioren-Service-Stelle der Stadt Hilchenbach lädt in Kooperation mit dem Entlastungsdienst Atempause, Ökumenischer Helferkreis Hilchenbach e. V. und dem Dachverband Atempause alle Seniorinnen und Senioren aber auch alle anderen interessierten Bürgerinnen und Bürger zu einer Informationsveranstaltung in das Rathaus der Stadt Hilchenbach ein.
Frau Daniela Sadelkow-Geßner, stellvertretende Einsatzleiterin des Entlastungsdienstes Atempause, wird am Montag, dem 8. April 2013, um 19.00 Uhr, im Ratssaal des Rathauses der Stadt Hilchenbach, Markt 13, zum Thema referieren. Sie gibt wichtige Tipps, informiert über die rechtlichen Hintergründe und die möglichen Problemfelder. Fragen und Diskussionsbeiträge sind herzlich willkommen.
Weitere Informationen erhalten Interessierte bei der Senioren-Service-Stelle der Stadt Hilchenbach, Gudrun Roth, Telefon 02733/288-229, E-Mail g.roth@hilchenbach.de.
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