„SPINNWEBEREI" im September

Sonntag, den 6. September, 11 bis 17 Uhr, in der neuen Lernwerkstatt im Technikmuseum Freudenberg

(wS/red) Freudenberg – Wer morgens in der Frühe durch den Wald geht, erlebt an besonderen Tagen den Zauber des Spätsommers. Der Wald ist eingesponnen und bietet Einzug in eine märchenhafte Welt. Märchenhaft sind die feinen Gespinste, die uns umgeben, verwoben mit den Farnen und Gräsern, mit den Ästen und Fichtennadeln, einzigartige Kunstwerke.
Der Natur nachempfunden, erspinnen wir im Technikmuseum Freudenberg unsere Fäden auf Spinnrädern und verweben unser Gespinst auf alten Webstühlen. Wir wollen die Farben des Spätsommers in unsere gesponnenen Fäden aufnehmen und damit eine gemeinsames Kunstwerk der „SPINNWEBEREI“ gestalten.

„SPINNWEBEREI" im September. (Foto: Technikmuseum)

„SPINNWEBEREI“ im September. (Foto: Technikmuseum)

Am Sonntag, dem 6. September, 11 bis 17 Uhr wird mit Spinnrad ersponnen und dem Webstuhl verwebt, was mit spätsommerbunter Wolle möglich ist. Im Museum ausgestellt und prämiert werden die schönsten Fäden.

Spinnen und Weben machen gute Laune und bewegen den ganzen Menschen. Mit den Händen halten und doch loslassen, ist die Grundlage für das Formen eines kunstvollen textilen Gebildes, das über Jahrtausende hinweg die Menschen kleidet. Auch heute noch faszinieren die drehenden Spindeln und fliegenden Schiffchen die Menschen und ziehen die Blicke magisch an. Eingeladen sind alle Spinnerinnen und Spinner, die ihr Spinnrad in Bewegung setzen und gemeinsam mit den Museumswebern ihre Erfahrungen austauschen möchten. Interessierte Neulinge dürfen den „Spinn-Webern“ gerne über die Schulter schauen und sich hineinziehen lassen in das Schöpfungserleben.
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