Präsentation im Kreishaus in Siegen
(wS/red) Siegen 24.06.2016 | Im Rahmen des Projektstudiums der Inspektoranwärterinnen während ihres dualen Bachelorstudiums an der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung NRW (FHöV NRW) hat ein Projektteam, bestehend aus vier Studentinnen, eine Arbeit unter dem Titel „Vom vermeintlichen Verlierer zum gestandenen Sieger (-land Wittgenstein) – Ansätze für die nachhaltige Imageverbesserung einer verkannten Region“ verfasst. Edith Bress (Kreis Olpe), Elisa Hermann (Kreis Olpe), Jessica Hartisch (Stadt Bad Laasphe) und Carolin Göldner (Kreis Siegen-Wittgenstein) arbeiteten dabei die Stärken und Schwächen der Region Siegen-Wittgenstein heraus und suchten Lösungsansätze für eine erfolgreichere Vermarktung. Dabei hatten sie viele unterschiedliche, zukunftsweisende und nachhaltige Ideen, beispielsweise eine interaktive App, die gerade auch die jüngere Generation, wie Schüler und Studenten, anspricht. Auch ein Imagevideo-Wettbewerb und eine Geocache-Serie waren u.a. Bestandteile ihrer eigens entwickelten Imagekampagne.
Zusätzlich zur schriftlichen Arbeit, die sich über zehn Wochen erstreckte, fand auch eine Präsentation der Ergebnisse im Kreishaus in Siegen statt. Eingeladen zur Präsentation waren neben Prof. Dr. Christoph Erdenberger (Dozent an der FHöV NRW) und Melanie Krämer (Regionalmarketing Kreis Siegen-Wittgenstein), beide Projektbetreuung, auch Landrat Andreas Müller, Dezernent Arno Wied, die Ausbildungsleiter der Studentinnen, Marie Ting von der Südwestfalen Agentur, weitere Inspektoranwärterinnen und einige mehr.
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