Endspurt! Das Elspe-Erlebnis mit allen fünf Sinnen

Karl-May-Festspiele 2016 „IM TAL DES TODES“ noch bis zum 11.September

(wS/red) Lennestadt-Elspe 02.09.2016  Die Hitze der Explosionen auf der Haut fühlen, einen Hauch von Schwarzpulver mit der Zunge erahnen, den Geruch von 40 Pferden erleben, über 60 Darsteller, mitreißende Musiken und faszinierende Soundeffekte hören und das alles in einer herrlichen Naturkulisse sehen, das macht die Karl-May-Festspiele in Elspe unverwechselbar.

Jean-Marc Birkholz als Winnetou und Kai Noll als Old Shatterhand

Jean-Marc Birkholz als Winnetou und Kai Noll als Old Shatterhand

Noch bis zum 11.September können alle Interessierten die Gelegenheit nutzen sich die diesjährige Aufführung der Karl-May-Festspiele 2016 mit dem Stück „IM TAL DES TODES“ anzuschauen.

Im „Tal des Todes“ an der Grenze zu Mexiko treiben der Gangster Leflor und seine Bande ihr verbrecherisches Unwesen.

Sie überfallen Weiße und Indianer und verschleppen sie in ihr Quecksilberbergwerk, wo die wehrlosen Opfer elend zugrunde gehen. Winnetou und Old Shatterhand gelingt es nach einer dramatischen Jagd, die Banditen zu überwältigen und die Gefangenen zu befreien.

Im spannenden Finale erschüttert ein gigantischer Vulkanausbruch die Bühne und ein komplettes Bergwerk fliegt in die Luft.

Der Vulkan

„Im Tal des Todes“ haben Winnetou und Old Shatterhand einen wichtigen Helfer im Kampf gegen die Leflor-Bande auf ihrer Seite. Im „Sierra della Acha“, dem heiligen Gebirge der Indianer, sorgt am Ende der Inszenierung ein gewaltiger Vulkanausbruch dafür, dass die Banditen ihr gerechtes Ende finden.

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Um das eindrucksvolle Naturschauspiel so realistisch wie möglich in Szene zu setzen, sind neben den Darstellern, 16 Ton-, Pyro- und Bühnentechniker (bei den Abendvorstellungen kommen noch zwei Lichttechniker hinzu) im Einsatz, die dafür sorgen, dass time-code-gesteuert pro Vorstellung

– mit 20 Kg Lycopodium mehrere gigantische Feuerbälle aus dem Vulkan aufsteigen,
– Rauchmaschinen und Rauchpulver den Effekt unterstützen,
– ca. 10.000 Liter Lava den Berg hinunter strömen,
– Ein Vogelschwarm durch die Erschütterungen freigesetzt wird,
– mit Explosionen und weiteren pyrotechnischen Effekten ein Bergwerk mit Munitionslager in die Luft fliegt,
– ausgefeilte Tontechnik den gesamten Ablauf authentisch begleitet,
– und natürlich höchstmögliche Sicherheit für die in der Szene eingesetzten Schauspieler gewährleistet ist.

Mit all seinen Effekten ist der Vulkanausbruch in diesem Jahr ein Paradebeispiel für das „Elspe-Erlebnis mit allen fünf Sinnen“.

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Fotos: Karl-May-Festpiele

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