Krombacher unterstützt den heimischen Artenschutz erneut mit über 500.000 Euro

(wS/red) Kreuztal/Berlin 06.11.2017 | Im vergangenen Jahr konnte durch das Krombacher Artenschutz-Projekt bereits viel bewegt werden: In einem viermonatigen Aktionszeitraum ist eine Gesamtsumme von über 1,8 Mio. Euro für Deutschlands gefährdete Tierarten zusammengekommen. Auch in diesem Jahr hieß es wieder „Schützen und Genießen“ – die Krombacher Brauerei hat ihr Engagement fortgesetzt und gemeinsam mit den Naturschutzorganisationen WWF, Deutsche Umwelthilfe und NABU die im Jahr 2016 gestarteten Projekte konsequent ausgeweitet. Diesmal gingen insgesamt 514.750.00 Euro für den heimischen Artenschutz direkt an die Partner.

Mit dem bereitgestellten Förderbertrag hat die Krombacher Brauerei vor allem Projekte unterstützt, die sich für den Schutz des Luchses, des Fischotters, des Schreiadlers, der Eisente und der Kegelrobbe einsetzen. So wurde zum Beispiel im Pfälzerwald ein neues großzügiges Auffanggehege finanziert, in dem Luchse medizinisch versorgt werden können. Alle durchgeführten Artenschutz-Projekte haben gemeinsam, dass die Projektgebiete möglichst frei von Nutzungsinteressen sind und somit die besten Voraussetzungen liefern, die Arten tatsächlich zu schützen bzw. zu fördern.

v.l.n.r.: Jörg-Andreas Krüger, Geschäftsleitung Naturschutz des WWF, Angelika Richter, stellvertretende Bundesgeschäftsführerin des NABU, Ulrich Stöcker, Leiter Naturschutz der DUH und Wolfgang Schötz, Leiter Vertriebsmarketing der Krombacher Brauerei und verantwortlich für die Umsetzung der Natur- und Umweltschutz-Projekte. (Foto: Krombacher)

Angelika Richter, stellvertretende Bundesgeschäftsführerin des NABU, sieht große Erfolge in der bisherigen Kooperation: „Mit der Wiederansiedlung des Luchses im Pfälzerwald und der Sicherung von Nahrungs- und Brutgebieten des Schreiadlers in Mecklenburg-Vorpommern haben wir in diesem Jahr zwei wichtige Projekte aus 2016 fortführen können. Auch Ulrich Stöcker, Leiter Naturschutz der DUH, erklärt: „In Zusammenarbeit mit der Krombacher Brauerei können wir im Stettiner Haff die Lebensraumstrukturen für überwinternde Wasservögel und Kegelrobben deutlich verbessern.“

Ebenso betont Jörg-Andreas Krüger, Geschäftsleitung Naturschutz des WWF, die Wichtigkeit des Krombacher Artenschutz-Projekts: „Der WWF und die Krombacher Brauerei haben als langjährige Partner schon viele gemeinsame Projekte im Bereich Natur- und Artenschutz realisieren können. Auch dieses Jahr konnten wir gemeinsam einen wichtigen Beitrag zum Schutz bedrohter heimischer Tierarten leisten.“

Die Krombacher Brauerei engagiert sich bereits seit Jahrzehnten im Umwelt- und Naturschutz. Vom Regenwald-Projekt in Zentralafrika über die Regenwald-Stiftung bis hin zum Artenschutz-Projekt in Deutschland. Wolfgang Schötz, Leiter Vertriebsmarketing der Krombacher Brauerei und verantwortlich für die Umsetzung der Natur- und Umweltschutz-Projekte: „Die Krombacher Brauerei hat eine ausgewiesene Naturpositionierung und steht zu ihrer Verantwortung gegenüber den Menschen und der Natur. Daher möchten wir auch weiterhin zu einer langfristigen und nachhaltigen Weiterentwicklung unserer Artenschutz-Projekte beitragen – kurz gesagt: wir machen weiter!“

Weitere Infos und Neuigkeiten gibt es auf www.krombacher.de/artenschutz

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