(wS/kr) Kreuztal 23.05.2022 | Mit dem Westenergie Klimaschutzpreis zeichnet das Energieunternehmen gemeinsam mit der Stadt Kreuztal auch in diesem Jahr wieder Projekte zum Schutz von Klima und Umwelt aus. Bürgerinnen und Bürger, Vereine, Institutionen und Unternehmen können sich bis zum 18. September 2022 bewerben. Der Klimaschutzpreis ist mit einem Preisgeld von insgesamt 2.500 € dotiert. Ausgezeichnet werden kleine und große lokale Aktionen und Projekte für den Schutz und Erhalt von Umwelt und Klima.
Im vergangenen Jahr ging der Klimaschutzpreis an den SGV Ferndorf-Kreuztal. „Der Verein betreut eine Vielzahl von Projekten, die sowohl dem Landschafts- und Naturschutz, als auch der Allgemeinheit dienen. Ganz besonders hervorheben möchte ich die Klimaschutzaktion zur Wiederaufforstung des Ferndorfer Waldes in Kooperation mit dem Ferndorfer Hauberg. Hier hat der SGV ganz konkret gezeigt, wie Naturschutz vor der eigenen Tür aktiv umgesetzt werden kann“, begründet Bürgermeister Walter Kiß die Wahl. „Der Klimaschutzpreis macht nachhaltiges Handeln sichtbar. Wir hoffen, dass wir dadurch noch mehr Menschen dazu bewegen können, sich für den Klimaschutz einzusetzen. Denn Umweltschutz geht von jedem einzelnen aus“, erklärt Stefanie Samedi, die die Initiative bei Westenergie verantwortet.
Das Bewerbungsverfahren ist ganz einfach: Interessenten setzen ein formloses Schreiben auf, in dem sie das Projekt erläutern und reichen es per Post oder per E-Mail bei der Stadt Kreuztal ein.
Ansprechpartnerin ist die Klimaschutzbeauftragte Julia Reifenrath: Stadt Kreuztal, Siegener Straße 5, 57223 Kreuztal oder j.reifenrath@kreuztal.de
Über den Westenergie Klimaschutzpreis
Mit dem Klimaschutzpreis zeichnet Westenergie jedes Jahr Projekte aus, die den Umwelt- und Klimaschutz in einer Stadt oder Gemeinde voranbringen. Die jeweilige Kommune entscheidet gemeinsam mit Westenergie über eine Preisvergabe, die mit einer Fördersumme dotiert ist. Dabei spielt es keine Rolle, ob ein Projekt noch in der Planungsphase, gerade in der Umsetzung oder schon abgeschlossen ist. Es gilt lediglich die Vorgabe, dass das Projekt der Allgemeinheit zugutekommen muss. Insgesamt wurden seit 1995 schon mehr als 7.000 Projekte zum Naturschutz ausgezeichnet.