(wS/red) Kreuztal 17.09.2025 | Die Trauer in Kreuztal ist groß. Der 32-jährige Massimo, der am 13. September Opfer einer Messerattacke wurde, ist am Dienstag im Krankenhaus verstorben. Über die Tat, die die Polizei inzwischen als Mordfall untersucht, wurde bereits vielfach berichtet. Nun richtet sich der Blick der Öffentlichkeit vor allem auf die Angehörigen – und die große Hilfsbereitschaft der Kreuztaler.
Freundinnen und Freunde haben eine Spendenkampagne gestartet, um Massimos Mutter in dieser schweren Zeit zu unterstützen. Sie steht nicht nur vor der unermesslichen emotionalen Last, sondern auch vor erheblichen finanziellen Herausforderungen: Die Überführung und Beisetzung ihres Sohnes im Heimatland Italien verursachen hohe Kosten.
Organisator Deniz Huer beschreibt auf der Kampagnenseite, warum jede Spende zählt:
„Massimo war ein Mensch, der das Leben in jeder Hinsicht gefeiert hat. Mit seinem ansteckenden Lächeln und seiner positiven Ausstrahlung hat er jeden Raum erleuchtet. Jetzt möchten wir seiner Mutter etwas von dem zurückgeben, was sie uns durch ihren wundervollen Sohn geschenkt hat.“
Zeichen der Solidarität
Der Zusammenhalt in Kreuztal zeigt sich eindrucksvoll: Bereits zahlreiche Menschen haben gespendet oder die Kampagne in ihrem Umfeld geteilt. Für viele ist dies ein Weg, ihrer Betroffenheit Ausdruck zu verleihen und den Hinterbliebenen beizustehen.
Wer helfen möchte, kann die Aktion unter folgendem Link unterstützen:
👉 GoFundMe – Spenden für Massimos Familie
