Bundespolizei mit Schwerpunkteinsatz gegen Gewaltkriminalität in Köln

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(wS/ots) Köln 12.11.2025 | Wie auch im vergangenen Monat verstärkt die Bundespolizei am
kommenden Wochenende, 14. bis 16. November, ihre Präsenz an Bahnhöfen, die in
vergangenen Monaten durch eine erhöhte Zahl von Gewaltdelikten aufgefallen ist.

Ziel des bundesweiten Schwerpunkteinsatzes ist es, Straftaten zu verhindern,
Tatverdächtige frühzeitig zu erkennen und das Sicherheitsgefühl der Reisenden
sowie der Beschäftigten im Bahnbereich nachhaltig zu stärken. Hierzu
veröffentlichte das Bundespolizeipräsidium am gestrigen Dienstag bereits eine
Pressemitteilung.

Zeitgleich beginnt mit dem Schwerpunkteinsatz die zehn Tage andauernde Sperrung
des Kölner Hauptbahnhofs. In dieser Zeit werden Züge – mit Ausnahme der S-Bahn –
über die umliegenden Bahnhöfe umgeleitet. Im Zuge dessen hat die
Bundespolizeidirektion Sankt Augustin neben dem Kölner Hauptbahnhof, auch
Allgemeinverfügungen zum Verbot des Mitführens von gefährlichen Gegenständen, am
Bahnhof Köln Messe/Deutz, Köln Ehrenfeld, Köln Hansaring, Köln Buchforst sowie
Köln Mülheim erlassen.

Vom 14. Bis 16. November ist es ganztägig verboten, gefährliche Gegenstände
mitzuführen, die aufgrund ihrer objektiven Beschaffenheit in der Lage sind,
durch Schuss, Hieb oder Stoß bzw. das Sprühen von Gasen erhebliche Verletzungen
herbeizuführen. Nähere Informationen hierzu können auf der Seite der
Bundespolizei eingesehen werden: https://t1p.de/z8k46

Foto: Archiv wirSiegen.de

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